Telekommunikationsunternehmen können Leitungsverlegungen zum Breitbandausbau in Rheinland-Pfalz und Hessen ab sofort digital beantragen. Möglich mache das ein neuer Online-Antrag, teilte das rheinland-pfälzische Innenministerium am Donnerstag in Mainz mit.
Der Ausbau des schnellen Breitband-Internets ist laut einer neuen Umfrage für die ganz große Mehrheit der deutschen Unternehmen die beste Vorbeugung gegen künftige Krisen.
3,6 Prozent aller stationären Breitbandanschlüsse in Deutschland waren laut Daten der OECD im Juni 2019 mit einem Glasfaserkabel verbunden – das sind gerade einmal 2,3 Prozentpunkte mehr als im Juni 2015.
Bei der Glasfaserversorgung in der Fläche hängt Deutschland in Europa auf einem hinteren Platz fest. Die Bundesregierung hat 2015 Förderrichtlinien für den Breitbandausbau beschlossen, um die Internetverbindung auf dem Land zu verbessern.
Telia, Netzbetreiber in Schweden, hat mit Motorola Solutions einen Vertrag über einen neuen Push-to-Talk Dienst unterzeichnet. Ab sofort stellt der schwedische Netzbetreiber seinen Kunden eine dem 3GPP-Standard entsprechende und zukunftssichere, sicherheitskritische Push-to-Talk-Lösung (MCPTT) von Motorola Solutions zur Verfügung.
Das Remote-Arbeiten auf breiter Front unterzieht die IT-Infrastruktur deutscher Unternehmen einem gewaltigen Stresstest. Nicht überall waren die technischen Voraussetzungen geschaffen, um Home-Office zu ermöglichen. NTT Ltd., ein IT-Dienstleistungsunternehmen, nennt die vier großen Herausforderungen, mit denen Unternehmen bei der Umstellung konfrontiert werden.
Ab dem morgigen Donnerstag sollen Anträge für die Zuteilung „lokaler 5G-Frequenzen“ (Frequenzbereich 3,7 GHz bis 3,8 GHz) bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) gestellt werden können. Vorausgegangen war die Festlegung moderater Gebühren für die entsprechenden Frequenzen durch die BNetzA am 31. Oktober.
3,2 Prozent aller stationären Breitbandanschlüsse in Deutschland waren laut gerade veröffentlichten Daten der OECD im Dezember 2018 mit einem Glasfaserkabel verbunden – das sind 0,6 Prozentpunkte mehr als im Juni 2018.
Auf 100 Einwohner kommen hierzulande aktuell 81,1 mobile Breitbandanschlüsse. Damit liegt Deutschland im OECD-Vergleich auf dem 28. Platz.