Zur Debatte über eine mögliche Verzögerung beim EU AI Act, mit dem die Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz in Europa reguliert werden soll, erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst:
Umfrage
Bitkom begrüßt den KI-Aktionsplan, den Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger vorstellt. Der Aktionsplan will insbesondere den Transfer von KI-Forschungsergebnissen in die Wirtschaft verbessern, unter anderem mit einer Kompetenzoffensive.
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DSAG-Kommentar
Am 23.10.2023, endete eine Verhandlung von Kommission, Rat und Parlament der Europäischen Union (EU) zu neuen Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) ohne Ergebnisse.
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Aktuell bespricht die EU-Kommission in Brüssel den sogenannten AI Act. Das Gesetz, das 2025 in Kraft treten soll, soll Menschen vor Intransparenz, Diskriminierung und Überwachung durch KI schützen.
Kommentar: Compliance Hürden für den Mittelstand und direkt spürbarer Rückstand in Medizin und Automotive
“Die im Handelsblatt vom 23.08.2023 von unserer Verbandspräsidentin Frau Ostermann vorgestellten und kommentierten Forderungen zur KI-Regulierung sind für uns als deutsches KI-Mittelstandsunternehmen unerlässlich“, berichtet Viacheslav Gromov, Geschäftsführer der AITAD GmbH und Teilnehmer der Bundesfachkommission „Digitalisierungs- und Wettbewerbsrechtspolitik“ des Familienunternehmner-Verbands mit rund 8.500 deutschen Mittglieds-Familienunternehmen, die den Vorschlag einbrachte.
Kommentar
Beim zweitägigen Gipfeltreffen von Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron soll auch über die Zukunft von Künstlicher Intelligenz in Europa und die anstehende Regulierung auf EU-Ebene durch den AI Act gesprochen werden. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
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Finale Verhandlungen
Das Europäische Parlament hat Mitte Juni seine finale Position zur europäischen KI-Regulierung (AI Act) verabschiedet. Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich bereits im Dezember letzten Jahres auf einen gemeinsamen Standpunkt geeinigt. Seit Juni laufen die Trilogverhandlungen zwischen den EU-Institutionen, um einen Kompromiss zu finden. Anlässlich der aktuellen Verhandlungen sagt Johannes Kröhnert,
Der Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, Markus Richter, wirbt für Offenheit, was den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der öffentlichen Verwaltung angeht. Deutschland müsse aufpassen, dass es hier nicht abgehängt werde, sagte der Innenstaatssekretär am Dienstag in Berlin. Regeln und Datenschutz seien dabei nötig und sinnvoll. Wichtig sei aber
Kommentar
Ein Gespenst geht um. Die Angst vor künstlicher Intelligenz und deren Auswirkungen befeuert den Ruf nach mehr Regulierung. Klar, dass die EU Vorreiter sein will, wenn es um Bürokratie und Vorschriften geht. Darin sind wir schließlich Weltmeister. In der zukunftsweisenden kerntechnologischen Entwicklung hinken wir dagegen hinterher. Als erster Wirtschaftsraum
Kommentar
Abgeordnete des EU-Parlaments stimmen heute über die neue KI-Verordnung zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz ab. Ziel ist es, KI-Systeme nach ihrem Risikoniveau einzustufen und je nach potenziellem Risiko strengere Vorgaben vorzuschreiben.
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