Künstliche Intelligenz (KI) hat sich zu einem integralen Bestandteil zahlreicher Branchen entwickelt, wobei ihre Anwendungen vielfältig sind und ständig erweitert werden. Doch wo wird KI am meisten oder am besten verwendet?
Kommentar
Das Zusammenspiel des Metaversums mit einer weiteren revolutionären Technologie – der künstlichen Intelligenz (KI) – hat die Wertentwicklung von Technologiewerten im Jahr 2023 beflügelt.
Blockchain ist eine innovative digitale Technologie. Bekannt wurde die Blockchain als Technologie hinter Bitcoin und anderen Kryptowährungen, doch ihr Anwendungspotenzial reicht weit darüber hinaus.
Praxisbeispiel: Metaverse CAMP3
Was zunächst wie eine technologische Spielwiese anmutete, hat sich inzwischen zu einem Leuchtturm-Projekt entwickelt: CAMP3, die virtuelle Plattform von TÜV Rheinland, ist ein Projekt, das man angesichts seines innovativen Charakters eher in Startups vermutet als bei einem etablierten TIC-Dienstleister.
Im April 2024 fand das jüngste Bitcoin Halving statt. Seit Entstehung der Kryptowährung war es bereits das vierte Halving, denn es steht alle vier Jahre an. Dabei wird die Belohnung, welche Miner für das Erstellen von Bitcoins (BTC) bekommen, halbiert. Der Wert bewegt sich also immer weiter Richtung 0.
Das Internet ist in stetiger Entwicklung. Eine Reise, die von den statischen Seiten von Web1 über die sozial vernetzte Welt von Web2 bis hin zur neuen Ära von Web3 führt. Doch was verbirgt sich dahinter und warum glauben so viele, dass es das nächste große Ding sein wird?
Nachdem der anfängliche Hype um das Metaverse nachgelassen hat, zeigt sich nun sein wahres Potenzial. Neue Hardware, Durchbrüche in der KI-Technologie und konkrete Anwendungen zeigen: Die Zukunft ist greifbar. Doch sind wir bereit für diese neue Realität?
Blockchain
Über Kryptowährungen wie den Bitcoin hinaus gibt es für die Blockchain zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten – beispielsweise im Ticketing oder Lieferkettenmanagement. Um das Potenzial zu erschließen, braucht es mutige Unternehmer und Investoren.
Ein Teil der fortlaufenden Digitalisierung ist die Tokenisierung. Sie erlaubt es, unterschiedliche Finanzprodukte digital abzubilden. Das war nicht immer möglich. Früher wurden Anteile nur in Papierform ausgestellt, und zwar durch einen Broker oder Mittelsmann. Heute wird auch dieser nicht mehr benötigt.
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