HPE im Interview: »One Size fits not all«

speicherguide.de-Video-Interview Guido Klenner, Category Manager Storage bei Hewlett Packard Enterprise (HPE): »Die Anwendungen in den Unternehmen sind zu vielseitig, und deshalb gilt ‚One Size fits not all’.«

Engelbert Hörmannsdorfer und Guido Klenner, HPEEngelbert Hörmannsdorfer und Guido Klenner, HPE Auch wenn derzeit viel über All-Flash gesprochen wird, und viele Anbieter hier entsprechende Lösungen anbieten, ist sich Guido Klenner, Category Manager Storage bei Hewlett Packard Enterprise (HPE), im speicherguide.de-Video-Interview sicher: »One Size fits not all.« Die Anwendungen in den Unternehmen seien vielseitig, vielfach aus der Historie gewachsen und viele unterstützen nicht so einfach neue Technologien.

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Ein Beispiel sei unter anderem Hyperkonvergenz. Hier bräuchte man viel Flexibilität mit einem hohen Integrationsgrad. Klenner verweist hier auf die kürzliche Übernahme von SimpliVity durch HPE. Besonderheit der Systeme seien hier ein hoher Integrationsgrad in VMware-Umgebungen mit einem sehr einfachen Management. »Aber das passt eben nicht für jede Datenbankapplikation, die eben aus Performance-Gründen nicht in eine virtualisierte Umgebung gesetzt werden kann«, betont Klenner noch mal sein One-Size-fits-not-all-Credo.

HPE-Backup-Lösungen haben eine Ransomware-Bremse

One Size fits not all – Guido Klenner, HPE – IDC Storage Directions

Guido Klenner von Hewlett Packard Enterprise (HPE) im speicherguide.de-Video-Interview

Im Interview erklärt Klenner außerdem, wieso die HPE-Backup-Lösung eine Ransomware-Bremse beinhaltet. Hier arbeitet HPE mit Veeam zusammen. HPE nutzt dafür eine besondere API mit einem sog Catalyst-Protokoll, die von einer Ransomware und sonstigen Viren nicht angegangen werden kann.

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