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KI-Implementierungen sind oft noch Insellösungen. Mit Apex File Storage for Microsoft Azure versucht Dell mit einer nahtlosen Integration leistungsstarker Speicherfunktionen einen optimierten Weg für die Bereitstellung zu bieten. Herzstück ist die Scale-out-File-Storage-Lösung Powerscale OneFS.
Dell bringt die Speicherfunktionen seiner Scale-out-File-Storage-Plattform PowerScale OneFS in die Azure-Cloud: Mit der Dell APEX File Storage für Azure kündigt der Hersteller hierfür eine Software-definierte Cloud-Lösung an. Diese soll es Unternehmen ermöglichen, mit nativen Cloud-KI-Tools schneller Ergebnisse zu erzielen sowie Daten effizienter zu konsolidieren und zu verwalten. Laut Dell vereinfacht die Dateispeicherplattform den Übergang zur Cloud durch nahtlose Datenmobilität und operationale Konsistenz zwischen On-Premises und Cloud.
Dies soll auch das Risiko eines Umzugs in die Cloud verringern. Da die OneFS-Plattform sowohl On-Premises als auch in Azure dieselbe ist, sind laut Hersteller keine Änderungen an der zugrunde liegenden Speicherarchitektur erforderlich. Organisationen können ihre bestehenden Fähigkeiten nutzen, um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.
Daten werden mit Hilfe einer nativen Replikation von On-Premises-Infrastrukturen in die Cloud verschoben, ohne dass Unternehmen ihre Speicherarchitektur anpassen müssen. Die Scale-out-Architektur unterstützt bis zu 18 Knoten und rund 6 PByte in einem einzigen Namespace. Dell Apex File Storage for Azure wurde für Hybrid-Cloud- und Cloud-Burst-Anwendungsfälle entwickelt – unabhängig davon, ob es sich um herkömmliche IT-Workloads oder innovative GenAI-Anwendungen handelt. Im Vergleich zu Azure NetApp Files ermöglicht Dell Apex File Storage for Microsoft Azure, eigenen Aussagen zufolge:
- eine 6-mal höhere Cluster-Performance,
- einen bis zu 11-mal größeren Namespace,
- bis zu 23-mal mehr Snapshots pro Volume,
- eine 2-fach höhere Cluster-Ausfallsicherheit
- sowie Vorteile bei der Cluster-Erweiterung.
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