Jahrzehntelang war Fibre-Channel erste Wahl, wenn es darum ging Storage vom lokalen Netzwerk zu entkoppeln. Nachdem immer mehr Speichersysteme standardmäßig NVMe unterstützen, scheint sich eine Wachablösung anzubahnen: NVMe-over-TCP/RoCE ist dabei FC den Rang abzulaufen.
Steigende Anforderungen machen auch vor Object-Storage nicht halt. Deswegen entwickeln Hersteller an schnelleren Modellen. Es stellt sich die Frage, ob diese Performance nur dem Einsatz von SSDs geschuldet sein wird, und bleiben diese Flash-Objektspeicher auch weiterhin erschwinglich.
In den kommenden Jahren wird sich die zu speichernde Datenmenge noch weiter aufblähen. Experten erwarten, dass sich der weltweit belegte Speicher bis 2025 verdreifacht. Ein Großteil davon entsteht durch Mobilgeräte. Muss sich Storage daher in Richtung Edge-Computing bewegen?
Je nachdem mit wem man spricht, aber auf Anbieterseite geht ohne der Cloud nichts mehr. Aber ist dem wirklich so? Administratoren und IT-Manager sind hier durchaus anderer Meinung. Daher, ist die Cloud wirklich die Technologie der Zukunft?
Immutability und unveränderliche Speicher sind eine Empfehlung, sich gegen die Folgen von Ransomware zu schützen. Dies sieht auch Doc Storage so, allerdings nur in Verbindung mit einer richtigen Strategie, die mehrere Datenspeicher, eine Offsite-Auslagerung und ein regelmäßiges Notfall-Training miteinschließt.
Zum 4-jährigen bekommt die DSGVO mal wieder Gegenwind. Unternehmer ist es vielfach zu kompliziert, zeitraubend und geschäftsschädigend. Unser Doc Storage hat hierzu eine klare Meinung: »Ich kann es nicht mehr hören – das ewige Gemeckere über die DSGVO.«
Ransomware und Cyberangriffe gehören zweifelsohne zu den größten Bedrohungen, denen die Unternehmens-IT ausgesetzt ist. Abwehrmaßnahmen und Produkte, die einen möglichen Schaden begrenzen sollen, werden den Verantwortlichen zur Genüge angeboten. Das Problem an sich ist aber hausgemacht, meint zumindest Doc Storage.
Die meisten Hersteller werben heute mit ich-weiß-nicht wie vielen Neunen an Zuverlässigkeit und Datenverfügbarkeit. Auf was bezieht sich diese »Zuverlässigkeit« genau und welche Informationen kann der »normale« Kunde aus diesen Angaben ziehen?
Lässt sich ein RAID in einer anderen Umgebung in Betrieb nehmen, zum Beispiel weil der dazugehörige PC kaputt ist? Doc Storage sieht hier nur einen kleinen Handlungsspielraum, um einen Datenverlust zu vermeiden.
Unternehmensdaten sind mehr denn je bedroht. Daten werden immer wichtiger und die Anforderungen an die Datensicherung steigen und so weiter und so fort. Was sollen wir tun? Auf welche Backup-Methode sollen wir setzen? Die jeweiligen Anbieter propagieren natürlich ihrem Portfolio entsprechend. Die einen sind für Tape oder die Cloud,
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