World Backup Day

Backups alleine reichen gegen Ransomware nicht aus!

Erfolgreiche Ransomware-Angriffe sind heutzutage alltäglich. Um sich gegen Ransomware zu schützen, verlassen sich zu viele Unternehmen jedoch auf veraltete Backup-Technologien. Backups mögen bei kleinen Umgebungen vielleicht noch ausreichen.

Bei größeren Umgebungen kann die Wiederherstellung jedoch Tage oder Wochen dauern. Sogenannte DR- oder K-Fall-Tests werden zwar regelmäßig nach Prüfung bestanden, haben aber im Falle eines groß angelegten Ransomware-Angriffs kaum Aussagekraft. Der Irrglaube, dass Backups die Lösung gegen Ransomware sind, bleibt hartnäckig bestehen, auch weil nahezu alle namhaften Backupanbieter ihre Produkte als Lösung für Disaster Recovery anpreisen.

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Um im Ernstfall reagieren zu können, verlassen sich viele Unternehmen haupsächlich auf Backups und vergessen dabei, dass eine Wiederherstellung moderner Enterprise-Applikationen durch deren Komplexität viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Zusätzlich ist eine Wiederherstellung aus einem Backup immer mit einem gewissen Datenverlust verbunden: Die Daten, welche seit dem letzten Backup bis zum K-Fall entstanden sind. Doch das muss nicht sein. Modernere Lösungen ermöglichen die Wiederherstellung komplexer Anwendungen in sehr kurzer Zeit und senken damit die Ausfallzeit im Ernstfall dramatisch auf nur wenige Minuten. Ein eventueller Datenverlust beschränkt sich hier auf Sekunden. Solche Lösungen nutzen kontinuierliche Datensicherung, kurz CDP, anstatt periodischer Backups und führen so Disaster Recovery, Backup, und Cloud-Mobilität in einer einzigen, einfachen und skalierbaren Lösung zusammen.

Matthias

Träger

Zerto

Regional Sales Manager

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