Reputationsschäden nach einem Cyber-Angriff

Nur 36 Prozent der deutschen Unternehmen sind sich laut Hiscox Cyber Readiness Report 2019 darüber bewusst, dass der Verlust von Daten von Kunden oder Geschäftspartnern nach einem Cyber-Angriff dem Markenimage schaden kann.

Nur vergleichsweise wenige Unternehmen denken bei einer Cyber-Attacke an mögliche Reputationsschäden. Doch geht ein Unternehmen nachlässig mit einem Datenvorfall oder Datenverlust um, ist es oft ein langer Prozess, das Vertrauen der Kunden und der Öffentlichkeit zurückzugewinnen. Im schlimmsten Fall verlieren Unternehmen wichtige Geschäftspartner. Um den Schaden zu beherrschen, bieten wir als Versicherer Unterstützung durch passgenaue Cyber-Policen.

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Diese bieten neben präventiven Angeboten Soforthilfe in der Krise, zu der bei Bedarf auch die Unterstützung in der Kommunikation durch PR-Experten sowie durch Datenschutzanwälte für die Abwicklung von Schadenersatzforderungen aus Datenrechtsverletzungen zählt, kommwntiert Ole Sieverding, Underwriting Manager Cyber bei Hiscox. Für den „Cyber Readiness Report 2019“ befragte das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting im Auftrag von Hiscox insgesamt 5.392 Unternehmensvertreter aus Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Belgien und den Niederlanden zu ihren Erfahrungen sowie ihrem Umgang mit Cyber-Attacken.

www.hiscox.de
 

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