In den vergangenen Tagen hat es vermehrt Berichte über die Zunahme von Zero-Day-Attacken gegeben. Trotzdem wissen viele IT-Entscheider noch viel zu wenig über die Gefahren, die diese Software-Schwachstellen mit sich bringen.
Hybride DNS-Technologien schaffen Abhilfe. Worauf es hierbei ankommt, erklärt Ronan David, Senior VP Strategy bei EfficientIP:

Aus unserem aktuellen Global DNS Threat Report wissen wir, dass acht Prozent der Unternehmen weltweit in den vergangenen zwölf Monaten einem Zero Day-Angriff ausgesetzt waren, und dass das DNS am häufigsten Ziel und Einfallstor für Hacker ist.
Um Zero Day-Angriffe abzuwehren, bietet die Hybrid-DNS-Technologie von EfficientIP höchste Sicherheit und integriert zwei Systeme in einer Lösung. Werden Unternehmen über eine Schwachstelle informiert, können sie einfach und schnell von der laufenden Name-Server-Software zu einer alternativen Software wechseln, die von dem Fehler nicht betroffen ist.
Der DNS-Dienst wird sofort abgesichert und die Schwachstelle behoben, ohne dass ein Sicherheitspatch eingesetzt und seine Stabilität zuvor überprüft werden müssen.“
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