
US-Exportregeln kosten Nvidia 15 Milliarden Dollar
Dem Chipkonzern Nvidia schätzt das entgangene Geschäft durch die verschärften Ausfuhr-Beschränkungen der US-Regierung auf 15 Milliarden Dollar.
Dem Chipkonzern Nvidia schätzt das entgangene Geschäft durch die verschärften Ausfuhr-Beschränkungen der US-Regierung auf 15 Milliarden Dollar.
Mit dem Siegeszug mobiler Kommunikation und der fortschreitenden Dezentralisierung der Arbeitswelt durch Homeoffice und BYOD-Konzepte (Bring Your Own Device) geraten Smartphones, Tablets und allgemein vernetzte Geräte zunehmend in den Fokus von Cyber-Kriminellen.
KI hat im vergangenen Jahr eine neue Ära in der Softwareentwicklung eingeläutet und zu erheblichen Steigerungen bei Produktivität, Codequalität und Innovationen geführt.
Hilfreiches Helferlein oder Datenkrake? Vor dem Frankfurter Landgericht klagt ein Privatmann gegen den Datenhunger der Bahn-App DB-Navigator. Die Richter sehen einige Cookies kritisch.
Kennen Sie das, eine neue Softwarelösung wird den hohen Erwartungen nicht gerecht, obwohl ihr ein umfangreiches Projekt vorausgeht? Die Antwort liegt oft in der Art und Weise, wie sie entwickelt wird.
Cyberbedrohungen nehmen exponentiell zu und gleichzeitig werden die Arbeitsmodelle flexibler. Unternehmen stehen deshalb vor enormen Herausforderungen bei der Verwaltung ihrer IT-Infrastruktur. Veraltete Geräte, Sicherheitslücken und unvorhersehbare IT-Kosten belasten Ressourcen und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit.
Man denkt, dass die Buchung eines Tagesraums sehr einfach ist. Man sucht sich einen Raum, bucht ihn und hält sein Meeting ab. In der Praxis ist es allerdings so, dass kleine Räume, technische Probleme, versteckte Kosten oder unklar Stornobedingungen schnell dazu führen können.
Exklusive Vorab-Ergebnisse der neuen Natuvion-Studie mit Philipp von der Brüggen und Burkhard Hergenhan.
Boomi, ein Anbieter für Automatisierungstechnologien, geht eine langfristige strategische Partnerschaft mit Amazon Web Services (AWS) ein. Ziel dieser Kooperation ist es, Unternehmen bei der Entwicklung, Überwachung und Steuerung generativer KI-Anwendungen zu unterstützen.
Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben einen neuartigen KI-Chip entwickelt, der völlig ohne Internetverbindung oder Cloudanbindung funktioniert.