
Tesla soll Pläne für Ausbau der Batteriefabrik ändern
Der US-Elektroautohersteller Tesla soll seine Pläne für die Erweiterung der Batteriefabrik in Grünheide bei Berlin nach dem Willen des Landes Brandenburg ändern. Die geplante Produktion von Batteriezellen in einem neuen Gebäude liege zum Teil in einer Wasserschutzzone, teilte das Landesumweltamt in einer Stellungnahme zum Antrag von Tesla auf Erweiterung der Autofabrik mit. «Gleiches gilt für die Prozessabwasserrecycling-Anlage.» Der «Tagesspiegel» berichtete am Dienstag darüber. Das Landesamt für Umwelt (LfU) spricht von unüberwindlichen Hindernissen für eine Teilgenehmigung.