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Cyberspionage, RDStealer

RDStealer: Komplexe Cyberspionage über das RPD

Im Home-Office oder unterwegs arbeitende Mitarbeiter bieten Angreifern eine neue Angriffsfläche. Angreifer starten über diesen Weg vermehrt komplexe Attacken auf Opfersysteme, um Command-and-Control-Kommunikationen aufzubauen. Dies zeigt eine aktuelle komplexe Kampagne zur Cyberspionage.

ChatGPT KI Musik

Maschinelles Lernen sagt fast alle Hits vorher

Forscher der Claremont Graduate University können mit einer Wahrscheinlichkeit von 97 Prozent Vorhersagen zu kommenden Hits abgeben. Möglich wird dies durch maschinelles Lernen (ML), angewandt auf Reaktionen des Gehirns. Die dazugehörige Studie wurde jüngst in "Frontiers in Artificial Intelligence" publiziert. "Durch die ML-Anwendung auf neurophysiologische Daten konnten wir Hits nahezu perfekt identifizieren", so Hauptautor Paul Zak. "Dass die neuronale Aktivität von 33 Personen vorhersagen kann, ob Millionen von anderen Menschen neue Songs gehört haben, ist ziemlich erstaunlich. Nichts, was auch nur annähernd so genau ist, wurde jemals zuvor gezeigt."

Deepfake

Generative KI macht Audio Deepfakes gefährlicher

Audio Deepfakes, also mit Computersystemen imitierte Stimmen, entwickeln sich stetig weiter. Daraus folgt ein Anstieg aus KI unterstützten Betrugsversuchen. Der sogenannte „Enkeltrick“, bei dem sich der Täter meist als Kind oder Enkelkind des Opfers ausgibt und eine Krisensituation vorgibt, um finanzielle Unterstützung zu erlangen, ist bereits bekannt. Nun werden dabei jedoch künstliche Intelligenzen verwendet, die darauf spezialisiert sind, Stimmen zu imitieren.

Pandora, Künstliche Intelligenz, KI

Künstliche Intelligenz: Start in ein goldenes Zeitalter oder die Büchse der Pandora für IT-Sicherheit?

Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen nimmt zu. Fast drei Viertel der Unternehmen setzen inzwischen KI ein (31 Prozent) oder prüfen den Einsatz (43 Prozent). Auch Entwickler können von der Technologie profitieren davon: KI-gesteuerte Entwicklungstools helfen dabei, schneller zu Ergebnissen zu kommen. Sie sorgen für eine automatische Vervollständigung von Codes, das Erkennen von Schwachstellen und eine schnelle Codegenerierung. Das Problem dabei ist: Nicht nur seriöse Entwickler nutzen die Technologie. Es ist zu erwarten,dass KI in den kommenden Jahren bei der Entwicklung von Malware und anderen Bedrohungen eine große Rolle spielen wird.

Electrifying Diffusion Instance

Saint Elmo’s Hamburg launcht rechtssicheren KI-Bildgenerator

Saint Elmo‘s Hamburg hat ein Tool für generative künstliche Intelligenz entwickelt, bei der keine Unsicherheiten in Bezug auf die Verletzung von Drittrechten entstehen sollen. EDI, kurz für Electrifying Diffusion Instance, ist ein fürs Marketing maßgeschneidertes User Interface für den KI-Bildgenerator Stable Diffusion, mit dem Marken und Medien Bildmaterial, zum Beispiel für Kampagnen, erstellen können.

Geräteflotte

Zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland können ihre Geräteflotte nicht remote nachverfolgen und verwalten

Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre Geräteflotte zu verwalten und nachzuverfolgen, wie die aktuelle, weltweite Studie ‚When Work is Anywhere: Managing Technology’s Role in the Distributed Workforce‘ von SOTI zeigt. So sind 68 Prozent der IT-Verantwortlichen nicht in der Lage, alle vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Geräte aus der Ferne zu verfolgen und zu verwalten und damit schnellen Support zu bieten. Ein Viertel der Befragten (25 Prozent) ist der Ansicht, dass das Management von Technologien und Geräten innerhalb ihrer Organisation insgesamt schwieriger geworden sei.

Junge Mitarbeiter im Büro

Nur 6% der Young Professionals arbeiten lieber im Büro 

Im Young Professional Attraction Index (YPAI) untersucht Academic Work, Spezialist für die Vermittlung und Rekrutierung von Young Professionals, jedes Jahr die Attraktivität von Unternehmen für junge Arbeitnehmende. Im Rahmen der diesjährigen Studie wurde neben dem Ranking der beliebtesten Arbeitgebenden auch untersucht, was Young Professionals motiviert, wieder mehr im Büro zu arbeiten.

Ferrari

DXC Technology und Ferrari kündigen Partnerschaft an

DXC Technology, ein weltweit tätiges Fortune-500-Technologieunternehmen, gibt die Unterzeichnung einer Vereinbarung mit Scuderia Ferrari, der Rennsportabteilung von Ferrari N.V., bekannt. Das Projekt hat eine mehrjährige Laufzeit und beinhaltet die Verpflichtung, modernste digitale Lösungen für die Automobilindustrie zu entwickeln. Dazu zählt beispielsweise, die Performance und das Fahrerlebnis der Rennwagen zu verbessern.

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