
IBM: KI kann COBOL-Code in Java konvertieren
IBM stellt seinen Mainframe-Kunden ein Tool zur Verfügung, das mit generativer KI COBOL-Code in Java übersetzt.
IBM stellt seinen Mainframe-Kunden ein Tool zur Verfügung, das mit generativer KI COBOL-Code in Java übersetzt.
Der Traum vom schnellen Geld scheint für Cyberkriminelle in greifbare Nähe gerückt zu sein und heißt: Telekopye. ESET-Forschern ist es gelungen, dieses neue Toolset aufzudecken, mit dem auch technisch wenig versierte Hacker auf Online-Marktplätzen Jagd auf ahnungslose Käufer – im Gauner-Slang "Mammut" genannt – machen können.
Und wieder ist es so weit: Sommerferien. Wie jedes Jahr sind die Abfertigungshallen an den Flughäfen völlig überfüllt. Wie jedes Jahr bilden sich an den Schaltern und Durchgangskontrollen lange Schlangen, müssen Flugreisende Wartezeiten von mehreren Stunden in Kauf nehmen, weit vor dem Start der Maschine am Flughafen erscheinen, um ihren Flieger überhaupt erreichen zu können.
Der Digitalisierungsdruck auf Unternehmen und IT-Teams wächst. Selbst Mittelständler setzen mittlerweile verstärkt auf neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) sowie das Internet of Things (IoT) und gehen den nächsten Schritt ihrer digitalen Transformation. Das Resultat: In Unternehmen entstehen immer größere Datenmengen, die gespeichert, harmonisiert, übertragen und weiterverarbeitet werden müssen. Doch dafür steht oft nur eine IT-Infrastruktur bereit, die mit Blick auf Performance und Kapazität unzureichend und zugleich technisch veraltet ist. Hohe Investitionen in die eigene IT-Infrastruktur sind unumgänglich – wiederholt über einige Jahre hinweg.
Fast sieben von zehn IT-Führungskräften glauben, dass Technologien rund um künstliche Intelligenz (KI) Teams effizienter machen werden. Gleichzeitig sagen 52 Prozent, dass ihre Unternehmen noch nicht über die erforderliche IT-Infrastruktur verfügen.
Eine Migration von Vmware-Umgebungen in die Cloud verspricht einfache Verwaltung und Kosteneinsparungen. Doch hinter dieser Verlockung lauern verborgene Kosten, regulatorische Herausforderungen und technische Fallstricke. Doc Storage erklärt, was Unternehmen vor einem Wechsel berücksichtigen sollten.
Die Social-Media-Plattform X, Facebook, Tiktok und mehreren Google-Diensten drohen künftig Geldstrafen, wenn sie nicht stärker gegen illegale Inhalte vorgehen. Von diesem Freitag an sind bestimmte Regeln für 19 sehr große Online-Plattformen und Suchmaschinen in der EU rechtlich durchsetzbar. Die Unternehmen müssen zum Beispiel Kinderpornografie oder Terrorpropaganda schneller als bisher entfernen.
Im Juni gab Barracuda bekannt, dass Angreifer die Barracuda Email Security Gateway Appliances (ESG) ins Visier genommen haben. Ein Sicherheitsupdate sollte den Schaden zunächst begrenzen, doch dann appellierte das Unternehmen, alle betroffenen Geräte auszutauschen.
8Base hat sich in diesem Sommer in die Top 5 der aktivsten Ransomware-Gruppierungen gearbeitet und hat dabei besonders einen Sektor auf dem Radar: kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Erstmals auf den Plan getreten ist 8base im März 2022 und seit Juni 2023 zeigt sich die Gruppe aktiver als je zuvor. Entsprechend gilt es nun, zu handeln und sich vor einem Einfall der Kriminellen zu schützen.
Die aktuellen Zahlen zeichnen ein zerrissenes Bild: Laut Ifo-Institut nutzen derzeit 46,5 Prozent der Unternehmen in Deutschland die Cloud-Technologie für ihre Geschäftsprozesse und 11,1 Prozent planen ihren Einsatz. 18 % diskutieren über den Schritt in die Wolke und stehen dabei vor einigen Fragen: Ist die Lagerung von Firmen- und Kundendaten im eigenen Rechenzentrum sinnvoll?