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Digitalisierung, Mitarbeiter

Neue Berufe durch KI? 45 Prozent der IT-Entscheider wären gerne künftig als KI-Mentor tätig

Neue Technologien – früher die Dampfturbine, heute Künstliche Intelligenz – haben schon immer unseren privaten und beruflichen Alltag maßgeblich verändert. Oft entstanden und entstehen damit neue Berufsbilder. In Hinblick auf die aktuellen technologischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Veränderungen hat Kaspersky IT-Entscheider in Unternehmen in Deutschland befragt, welche zukunftsträchtigen Berufe sie wählen würden, wenn sie heute ihre Karriere noch einmal neu starten könnten.

ChatGPT

ChatGPT steigert Produktivität im Büro deutlich

Die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Software ChatGPT von OpenAI steigert die Produktivität von Angestellten im Büro um 40 Prozent - insbesondere beim Erstellen von Antwortschreiben, E-Mails, Angeboten und anderen Texten. Aber auch die Qualität der Texte nimmt zu. Unabhängige Bewerter registrieren hier eine Verbesserung um 18 Prozent, wie eine Untersuchung von Forschern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt.

KI

Windpark-Entwickler PNE setzt auf KI

Künstliche Intelligenz (KI) soll beim Windpark-Entwickler PNE die Stromausbeute der Anlagen erhöhen. Das Cuxhavener Unternehmen sicherte sich dafür nun mit 51 Prozent die Mehrheit am britischen Digitalunternehmen Bitbloom, wie beide Unternehmen am Montag in Hamburg mitteilten. Die KI-basierte Analyse- und Überwachungssoftware der Briten ermögliche es, den Betrieb der Windkraftanlagen zu optimieren. Dadurch, so ein PNE-Sprecher, ließen sich aus den Anlagen «noch ein paar Kilowattstunden mehr herausquetschen».

Schule digital

Lehrer-Präsident trommelt für neuen «Digitalpakt» an Schulen

 Der neue Präsident des Lehrerverbands, Stefan Düll, trommelt für einen neuen «Digitalpakt» für die Schulen. «Es braucht den schulpolitischen Doppelwumms, einen vom Bund und einen von den Ländern», sagte Düll der «Augsburger Allgemeinen» (Dienstag). Er kritisierte, dass im Haushaltsentwurf des Bundes für kommendes Jahr keine neuen Mittel eingeplant seien. Eine regelmäßige Wartung und Aktualisierung von Tablets und Notebooks sei aber zentral: «Man darf die Schulen nicht auf Geräten sitzen lassen, wenn diese dann ausgenudelt sind.»

Smartphone Schule

Private Smartphone-Nutzung an Hälfte der Schulen verboten

Handy-freie Zone: An mehr als jeder zweiten deutschen Schule sind Smartphones tabu. So geben 54 Prozent der Schülerinnen und Schüler an, dass die private Nutzung der Geräte auf ihrem Schulgelände verboten ist. Jeweils ein Drittel (34 Prozent) sagt, dass die Nutzung lediglich in Notfällen oder in Pausen und Freistunden erlaubt ist. 3 Prozent dürfen ihr Smartphone auch im Unterricht privat nutzen.

künstliche Intelligenz

Der Schritt von Big Data zu Big KI

Der Moment, in dem Künstliche Intelligenz (KI), die für uns Texte verfasst, genauso selbstverständlich zu unserem Arbeitsleben dazu gehört, wie die alltägliche E-Mail, ist nicht mehr weit entfernt. Das eigenständige Schreiben von E-Mails wird dann zur Ausnahme. Es ist nicht die erste und bleibt nicht die letzte Transformation.

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