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BSI

BSI definiert Vorgaben für SBOM

Mit Teil 2 der Technischen Richtlinie TR-03183 „Cyber-Resilienz-Anforderungen“ hat das BSI am 4. August erstmals Vorgaben für die Software-Stücklisten (SBOM) vorgelegt. Ein Kommentar von Venkat Ram Donga, Director of Product Management beim SBOM-Spezialisten Revenera.

Protekt 2023

protekt 2023: KRITIS-Konferenz erweitert Angebot

Aufgrund von Krisen und den weltpolitischen Entwicklungen hat der Schutz kritischer Infrastrukturen in den vergangenen Jahren massiv an Bedeutung gewonnen. Umso wichtiger ist es deshalb für Betreiber kritischer Infrastrukturen, ihre Unternehmen bestmöglich vor Gefahren zu schützen und resilienter zu machen.

Hacker, Security, ERP

Somm-ERP-ause? – Nicht für Hacker!

Hacker haben die Angewohnheit, genau dann zuzuschlagen, wenn die Arglosigkeit am größten ist: an Feiertagen wie Weihnachten, aber auch in der Feriensaison. Und die allgemeine unbeschwerte Sommerlaune gepaart mit dünn besetzten IT-Ableitungen ist wie eine Einladung für Angreifer. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen das ganze Jahr über ihre geschäftskritischen Anwendungen, allen voran ERP-Systeme wie SAP, adäquat schützen und optimal auf potenzielle Attacken vorbereitet sind.

IBM Flashsystem 5045: Schneller Speicher mit Ransomware-Abwehr

IBM Flashsystem 5045: Schneller Speicher mit Ransomware-Abwehr

Die professionelle Hackerszene ist brutal aktiv, deswegen stattet IBM nun auch seine Einsteigerspeicher mit mehr Sicherheit aus: Mit dem Ransomware-Schutz Safeguarded Copy kann das IBM Flashsystem 5045 nun isolierte und unveränderbare Kopien erstellen. Über einen 2-Wege-Cluster werden bis zu 27 PByte unterstützt.

künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz: verhaltener Optimismus bei deutschen Unternehmen

Die Unternehmen in Deutschland erwarten Umsatzzuwächse durch die Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) – allerdings entsteht ein Spannungsfeld bei den dafür erforderlichen Investitionen: Inflation und eine fragile Konjunktur stecken gemäß aktueller Einschätzungen einen engeren finanziellen Rahmen – so die Ergebnisse einer Studie von Avanade, führender Anbieter von Lösungen basierend auf dem Microsoft-Ökosystem.

digitales Lernen

Schüler wollen digitaler lernen – und können es oft nicht

Eine bessere technische Ausstattung, mit digitalen Bildungsmedien lernen und im Unterricht auch mal digitale Geräte reparieren oder Videos produzieren: Das Interesse der Schülerinnen und Schüler an mehr digitaler Bildung ist hoch. Allerdings ist es um die Digitalisierung der Schulen nicht gut bestellt. So bezeichnen fast 9 von 10 Schülerinnen und Schülern (87 Prozent) schlechtes oder fehlendes WLAN als dringlichstes Problem ihrer Schule – deutlich vor dem Lehrermangel mit 59 Prozent. Auf Rang 3 der Mängelliste deutscher Schulen kommt die schlechte technische Ausstattung, die von 56 Prozent der Schülerinnen und Schüler als eines der dringlichsten Probleme an ihrer Schule genannt wird.

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