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Verwaltung digital

Auftakt der Haushaltsberatungen: ein echter Kraftakt

Zu den Haushaltsberatungen und der Generaldebatte im Bundestag an diesem Mittwoch erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Es braucht einen echten Kraftakt, damit die Ampel-Koalition ihre selbst gesteckten digitalpolitischen Ziele noch erreichen kann. Ohne die entsprechenden finanziellen Mittel ist dies ein Ding der Unmöglichkeit.

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W3LL: Verdecktes BEC-Phishing-Imperium entlarvt

Der Cybersicherheitsanbieter Group-IB hat heute einen neuen Bericht mit dem Titel „W3LL done: Hidden phishing ecosystem driving BEC attacks” („Gut gemacht: Verdecktes Phishing-Ökosystem verübt BEC-Angriffe“ – Business E-Mail Compromise) veröffentlicht. Der Bericht beschreibt die Aktivitäten von W3LL, dem Bedrohungsakteur hinter einem Phishing-Imperium, das bisher weitgehend unbekannt war.

Senioren online

US-Senioren über 300 Stunden pro Jahr online

US-Senioren nutzen soziale Medien pro Tag im Schnitt 47 Minuten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von OnePoll im Auftrag des Versicherers ClearMatch Medicare. Diese 47 Minuten pro Tag werden auf ein Jahr gerechnet zu 300 Stunden pro Person. Facebook ist dabei die von den älteren Usern bevorzugte Plattform mit rund 75 Prozent Anteil an der Nutzung. Mit 28 Prozent steht YouTube an zweiter Stelle, gefolgt von Instagram mit zehn Prozent.

Huma Resource

Um geeignetes Personal zu einzustellen, müssen Unternehmen Recruiting anders denken

Jedes Unternehmen würde öffentlich deklarieren, das Identifizieren und Einstellen der vielversprechendsten Bewerbenden gehöre zu seinen Prioritäten. Die Realität sieht allerdings häufig anders aus. Viele Arbeitgebende erachten es als unnötig, sich mit nachgewiesenermaßen erfolgreichen Rekrutierungsmethoden auseinanderzusetzen und seine eigenen, etablierten in Frage zu stellen. Folglich entscheiden sich Unternehmen oftmals nicht für die geeignetsten Bewerber und Bewerberinnen. Welche Fehler Firmen bei der Rekrutierung von Personal besonders häufig begehen und was gutes Recruitment ausmacht, erläutert Mattias Stenberg von Academic Work.

Asset Management

Identifizierung der riskantesten Assets, die ernsthafte Bedrohungen für Unternehmen darstellen

Armis, Unternehmen für Asset-Transparenz und -Sicherheit, veröffentlicht eine neue Studie, in der die risikoreichsten vernetzten Assets identifiziert wurden, die eine Bedrohung für globale Unternehmen darstellen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Unternehmen durch eine Vielzahl von vernetzten Assets gefährdet sind, und unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden Sicherheitsstrategie zum Schutz der gesamten Angriffsfläche eines Unternehmens in Echtzeit.

Nachhaltigkeit

3 von 4 Unternehmen erwarten von einem Nachhaltigkeits-Tool die komplette Erstellung des Reportings

„Um die regulatorischen Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erfüllen, müssen Unternehmen viele Daten sammeln, analysieren und aufbereiten. Diese Aufgaben manuell zu bewältigen, ist nicht nur zu zeit- und personalintensiv, sondern auch sehr fehleranfällig“, sagt Moritz Röder, Associate Director Supply Chain Management & Sustainability bei Lufthansa Industry Solutions (LHIND). Für den „IT & Sustainability – Reifegradindex 2023“ hat LHIND daher einen Teilindex für den Bereich „Tooling“ ermittelt.

Digital Twins

Digitaler Zwilling in der Fertigung: Von den technologischen Grundlagen bis zum Einsatz in der Industrie 4.0

Digitale Zwillinge liegen überall dort im Trend, wo einfache Datenabrufe bis hin zu Simulationen und Fehlervorhersagen (Predictive Maintenence) messbaren Mehrwert bringen. Sie leisten eine digitale Repräsentation eines Produktes oder sogar ganzer Anlagen. Diese werden dabei mit ausgewählten Merkmalen, Eigenschaften, Zuständen und Verhaltensweisen erfasst und über einzelne oder ganze Lebenszyklen hinweg von Modellen und Daten gespeist. Das global agierende Softwareunternehmen Revalize erklärt, was zu beachten ist, damit die Technologie in Industrieunternehmen mit eigener Fertigung das hält, was sich die Anwender von ihr versprechen. 

Datenschutz, Facebook

Urteil: Kein Schadenersatz für Facebook-Nutzerin nach Datendiebstahl

Im Fall von massenhaft abgegriffenen Nutzerdaten bei Facebook hat das Oberlandesgericht Hamm eine erste Leitentscheidung getroffen. Die Richter bescheinigten Facebook einen Verstoß gegen Datenschutz-Vorschriften, für den der Mutterkonzern Meta haften müsse - trotzdem ging die klagende Nutzerin leer aus. Sie habe ihren erlittenen Schaden nicht darlegen können, teilte das Gericht am Mittwoch mit. In ganz Deutschland gibt es viele fast gleichlautende Klagen. Erstmals beschäftigte sich nun ein Oberlandesgericht in der vermutlich letzten Instanz mit dem Thema.

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