
John Strosahl übernimmt CEO-Position bei Jamf
Der Anbieter für Verwaltung und Schutz von Apple Geräten Jamf ernennt John Strosahl zum neuen CEO. Im September 2023 hat er die Position von Dean Hager übernommen.
Der Anbieter für Verwaltung und Schutz von Apple Geräten Jamf ernennt John Strosahl zum neuen CEO. Im September 2023 hat er die Position von Dean Hager übernommen.
SAS, ein Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), erweitert die Daten-, KI- und Analytics-Plattform Viya um neue Funktionen. Die neuen Lösungen stellen Umgebungen für eine beschleunigte Entwicklung von KI-Modellen und -Anwendungen zu Verfügung. Sie unterstützen mehrere Programmiersprachen und ermöglichen einen direkten Zugang zu skalierbarer Rechenleistung in der Cloud.
Keeper Security, Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Cyber-Security-Lösungen zum Schutz von Passwörtern, Passkeys und privilegiertem Zugang, präsentiert auf der it-sa (Halle 6, Stand 6-410) seine neuesten Lösungen für Unternehmen. Neben dem Passwortmanagement, mit wichtigen Funktionen wie beispielsweise das Teilen von Zugangsdaten in Teams, zeigt Keeper auch seine Privileged Access Management (PAM)-Lösung für die Privilegienverwaltung in perimeterlosen und Multi-Cloud-Umgebungen.
In der sich rasch entwickelnden Landschaft der Cybersicherheit wird der Übergang zu Post-Quantum-Algorithmen zu einem entscheidenden Faktor. Dabei handelt es sich nicht nur um eine einfache Anpassung, wie manche meinen, sondern vielmehr um eine umfassende Überarbeitung der kryptografischen Systeme. Die Auswirkungen sind tiefgreifend und haben das Potenzial, Organisationen und ihre Abläufe erheblich zu beeinträchtigen. Das European Policy Center ruft deshalb Europa dazu auf, einen Aktionsplan für Quanten-Cybersicherheit zu entwickeln, sowie Kenntnisse und Best Practices auszutauschen und einen gemeinsamen Ansatz zu eruieren.
WhatsAp zieht einem Medienbericht zufolge in Erwägung, erstmals Werbeanzeigen in seiner App zu schalten. Diese Überlegung hat intern für Diskussionen gesorgt. Das Mutterunternehmen Meta sucht nach neuen Wegen, den Dienst zu monetarisieren.
Der E-Mail-Zugang, das Konto beim Online-Shopping oder für die elektronische Steuererklärung und der Personalausweis in der Brieftasche mit freigeschalteter Online-Funktionalität – wir alle identifizieren uns regelmäßig auch digital. Meistens handelt es sich dabei jedoch um isolierte Insellösungen, die nicht besonders komfortabel sind und bei denen die Nutzerinnen und Nutzer meist weder Übersicht noch Kontrolle darüber haben, welche ihrer Daten wo genau gespeichert werden.
Die berüchtigte Ransomware-Gruppe Cuba setzt eine neue Malware ein, mit der sich fortschrittliche Erkennungsverfahren umgehen lassen. Zur Viktimologie der Gruppe zählen Unternehmen weltweit, darunter auch in Deutschland und Österreich. Diese Ergebnisse gehen aus einer aktuellen Kaspersky-Analyse hervor.
Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) sind in jüngster Zeit insbesondere durch Sprachmodelle wie ChatGPT und dessen neueste Ausführung GPT-4 in den Fokus von Fachleuten und Öffentlichkeit gerückt. Denn diese Programme vermochten durch ihre erstaunlichen Fähigkeiten im Umgang mit Texten und Sprache zu verblüffen. Skeptiker sahen dadurch bereits ganze Berufsgruppen dem Untergang geweiht und Prüfer fragten sich, wie sie etwa die tatsächlichen Elaborate von Probanden von KI-verfassten Arbeiten unterscheiden können sollten.
Facebook-Mutter Meta arbeitet künftig mit 15 US-Universitäten zusammen, um Studenten das Metaverse nahezubringen. "Es umfasst eine Reihe von Technologien, darunter VR-Headsets, die Sie in völlig neue Umgebungen entführen, AR-Brillen, die eines Tages computergenerierte Bilder auf die Welt um Sie herum projizieren werden und Mixed-Reality-Erlebnisse (MR), die sowohl physische als auch virtuelle Umgebungen verschmelzen. Wir möchten, dass immer mehr Lehrer und Schüler von diesen Technologien profitieren."
Die Bedrohung durch Cybercrime wächst, der wirtschaftliche Schaden ist gigantisch. Und die Kriminellen im Netz werden immer gerissener. Darauf müssten sich die Firmen einstellen, warnt der Innenminister.