
Home-Office-Kräfte sensibler für Cyber-Security
Mitarbeiter, die öfter im Home-Office sitzen, legen in Bezug auf Bedrohungen der Cyber-Sicherheit ein größeres Gefahrenbewusstsein an den Tag als Kollegen, die die meiste Zeit im Büro arbeiten.
Mitarbeiter, die öfter im Home-Office sitzen, legen in Bezug auf Bedrohungen der Cyber-Sicherheit ein größeres Gefahrenbewusstsein an den Tag als Kollegen, die die meiste Zeit im Büro arbeiten.
Ein bekanntes Sprichwort besagt, dass in der IT nur der Wandel konstant ist. Damit geht einher, dass insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen oft vor sehr großen Herausforderungen stehen, etwa, wenn es um die Implementierung neuer Soft- und Hardware geht.
Seit Langem werden individuell gestaltete IP-Endgeräte von Snom, der Premiummarke der Telekommunikationsindustrie, erfolgreich im Hotelgewerbe gehobener Klassen eingesetzt. Diesem Zimmeraccessoire wird allgemein in dieser Branche eine enorme Bedeutung beigemessen: So ist das Vorhandensein eines Zimmertelefons nach wie vor entscheidend bei der Sternvergabe. Doch nicht jedes Hotel wünscht ausgereifte Geschäftstelefone in den Gästezimmern. Nur die wenigsten benötigen auch nur einen Bruchteil der im Unternehmensumfeld geschätzten Funktionen!
Ein rund um die Uhr besetztes Security Operations Center (SOC) kann über 1 Million Dollar kosten. Damit ist es aber nicht getan. Dazu kommen Ausgaben für SIEM-, SOAR- und EDR-Tools, die Sicherheitsanalysten zum Erkennen von Bedrohungen nutzen. Um dennoch von den Vorteilen eines SOC zu profitieren, entscheiden sich gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) für MDR (Managed Detection and Response)-Services.
Fiverr International Ltd. veröffentlicht die Ergebnisse einer Umfrage, die Ende August unter Angestellten und Freiberufler:innen in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Großbritannien, Australien und den USA durchgeführt wurde. Die Studie beleuchtet den aktuellen Wandel in der Arbeitskultur generationenübergreifend sowie die Bedeutung von Flexibilität und Effizienz. Anlass ist u.a. die Diskussion über die 4-Tage-Woche als mögliches Arbeitszeitmodell der Zukunft.
Ein Simulator in Kombination mit Software zur Bereitstellung von Leistungsdaten kann Lehrern dabei helfen, Fehler zu vermeiden, bevor sie in einem echten Klassenzimmer arbeiten. Das haben Forscher der University of Kansas (KU) und der University of Wisconsin mit dem Tool "TeachLivE" herausgefunden. Die dabei zur Anwendung kommenden Avatare repräsentieren einen vielfältigen Hintergrund von Schülern mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und akademischen Fähigkeiten.
Tubi, ein Streaming-Anbieter in den USA, möchte seinen Kunden neue Wege eröffnen, um durch sein riesiges Angebot an Filmen und Serien zu navigieren. Hierfür hat sich die Plattform, die sich seit 2020 im Besitz der Fox Corporation befindet, kurzerhand mit dem KI-Tool ChatGPT von OpenAI zusammengetan. Ergebnis der Partnerschaft ist eine Technologie namens "Rabbit AI", die auf ChatGPT-4 basiert und Nutzern neben der normalen Keyword-Suche auch das Fragenstellen erlaubt, um bestmögliche Empfehlungen zu erhalten.
Der aktuelle Active Adversary Report von Sophos deckt eine interessante Trendwende auf, die ein allgemein verbreitetes Problem in der IT-Sicherheit betrifft: Bequemlichkeit.
Alibaba Cloud hat auf dem Alibaba Cloud Global Summit 2023 eine Reihe innovativer KI-Produkte und -Dienstleistungen angekündigt. Die umfassenden neuen Produkte sind darauf ausgelegt, der steigenden Nachfrage nach generativer KI-Entwicklung von Kunden weltweit gerecht zu werden.
Vor vier Jahren zeigte sich noch mehr als die Hälfte der deutschen Fuhrparkmanager (57 Prozent) in einer Studie von Geotab, einem Anbieter von IoT- und vernetzten Transportlösungen, optimistisch, dass E-Modelle in ihren Flotten bis 2028 eine dominante Rolle spielen werden. Doch in der Nachfolgestudie* gehen jetzt nur noch 25 Prozent der befragten Flottenmanager davon aus, dass sie dieses Ziel erreichen werden.