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KI, künstliche Intelligenz, Stimmungsanalyse, Chatbots

Digitale Empathie – KI erfindet die Stimmungsanalyse neu

In der Ära der künstlichen Intelligenz (KI) und digitalen Transformation ist die Stimmungsanalyse seit langem ein wichtiges Instrument für Unternehmen, die ihre Kundenzufriedenheit verbessern wollen. Statt sich auf bloße Worte und Kundenwünsche zu beschränken, hat sie nun auch die Fähigkeit, auf Einstellungen, Stimmungen und Gefühle einzugehen.

Phishing

Phishing-Kampagnen nehmen Chat-Kanäle ins Visier

Slack, MS-Teams und Co. erfreuen sich großer Beliebtheit für die interne Unternehmenskommunikation. In letzter Zeit werden sie jedoch vermehrt für das Teilen von Dateien in der Cloud genutzt, was sie zu einem attraktiven Ziel für potenzielle Angreifer macht. Immer wieder lassen sich daher Social Engineering-Aktivitäten beobachten, die auf die Übernahme solcher Accounts abzielen.

Datenraum

Datenräume – die Chancen der Transformation nutzen

Der Veränderungsdruck auf die Industrie ist nach wie vor riesig. Die Optimierung von Prozessen für höhere Effizienz und Produktivität entscheidet über die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Wie kann also der Steuerungs-, Schaltanlagen- und Maschinenbau dazu beitragen, diesem Druck standzuhalten und gleichzeitig die Energiewende und die digitale Transformation zu meistern?

KI

Forschung: KI als enormer Stromfresser

Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) sollen künftig auch beim Klimaschutz helfen, doch Forscher warnen vor einem stark steigenden Energieverbrauch der KI-Rechenzentren. «Werkzeuge der KI verbrauchen viel Strom, und die Tendenz ist steigend», sagte der Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in Potsdam und Leiter des Fachgebiets Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit, Ralf Herbrich, der Deutschen Presse-Agentur. Allein das Training eines einzigen KI-Modells sei mit aufwendigen Vorhersage-Berechnungen ein energieintensiver Prozess.

Eltern, Kind, Laptop

Fachleute fordern besseren Schutz für Kinder in sozialen Medien

Fachleute fordern einen besseren gesetzlichen Schutz der Rechte und der Privatsphäre von Kindern in den sozialen Medien. So sieht das Deutsche Kinderhilfswerk Reformbedarf beim Jugendarbeitsschutzgesetz in Bezug auf Kinder und Jugendliche, die zum Beispiel mit ihrem Youtube-Kanal Geld verdienen. Spätestens dann, wenn die Kinder zum Einkommen der Familie beitragen, verschwimme die Grenze zwischen Freizeit und Arbeit, sagte Expertin Sophie Pohle. Das Internet müsse als Arbeitsort aufgenommen werden.

ChatGPT

Ein Jahr nach ChatGPT-Schock: Münchner Medientage versammeln Branche

Vor rund einem Jahr rüttelte der Chatbot ChatGPT mit seiner beeindruckenden Umsetzung Künstlicher Intelligenz (KI) die Medien und viele andere schlagartig wach. Unter dem Titel «Intelligence» rufen nun die Medientage München - kurz #MTM23 - die Branche zu einer Art Zwischenbilanz zusammen. Die Veranstalter erwarten ab Mittwoch (25.10.) rund 5000 Medienschaffende - die dreitägige Konferenz zählt zu den größten deutschen Branchentreffen.

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