
Ab 2026: O2 will Hologramm-Telefonie anbieten
Der Mobilfunkanbieter Telefónica Deutschland (O2) will Hologramm-Telefonate, bei denen der Gesprächspartner als dreidimensionales Abbild zu sehen ist, im Jahr 2026 auf den Markt bringen.
Der Mobilfunkanbieter Telefónica Deutschland (O2) will Hologramm-Telefonate, bei denen der Gesprächspartner als dreidimensionales Abbild zu sehen ist, im Jahr 2026 auf den Markt bringen.
Der Bitcoin hat seine Rally am Wochenende mit dem Sprung über die Marke von 40 000 US-Dollar fortgesetzt.
Mit dem Durchbruch von künstlicher Intelligenz und Machine Learning sieht die B2B-Softwareindustrie aktuell so viele Innovationen wie seit langer Zeit nicht mehr. Contenterstellung, Analysen, Recherchen, administrative Aufgaben und mehr können von smarter und automatisierter Technik mittlerweile verlässlich übernommen werden.
81 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind in den vergangenen zwei Jahren mindestens einmal Opfer eines Cyber-Angriffs geworden, mehr als die Hälfte (65 Prozent) sogar von mindestens zwei.
Das Thema Cyberkriminalität beschäftigt derzeit Regierungen, Unternehmen, Banken und eigentlich jeden einzelnen von uns. Die täglichen Phishing-Versuche haben extrem zugenommen. Orange Cyberdefense zufolge verzeichnet die deutsche Wirtschaft in den letzten zwölf Monaten einen Schaden von rund 206 Milliarden Euro.
Trend Micro stellt vier Ransomware-Familien vor, die anhand aktueller Bedrohungsanalysen im nächsten Jahr eine besondere Gefahr darstellen werden.
Während des anhaltenden Hypes um künstliche Intelligenz bleibt das Metaverse ein faszinierendes und sich entwickelndes Konzept, dessen Tragweite und geschäftliche Potenziale noch nicht vollständig definiert sind.
Künstliche Intelligenz (KI) wird im Arbeitsalltag zunehmend präsenter, so auch auf Geschäftsreisen.
Chatbots, E-Mails oder Messenger – heute gibt es viele Möglichkeiten, mit Dienstleistern in Kontakt zu treten, ohne dabei auch Telefonhörer in die Hand nehmen zu müssen.
Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Satellitendaten dokumentieren Forscher der British Antarctic Survey (BAS) die Positionen und Bewegungen von Eisbergen in der Antarktis.