
Phishing: Hälfte der Deutschen prüft E-Mails nicht
E-Mails sind ein häufiges Einfallstor für Cyberangriffe in Unternehmen. Laut einer aktuellen Studie überprüfen ca. 50 Prozent der Mitarbeitenden ihre Mails nie auf Phishing.
E-Mails sind ein häufiges Einfallstor für Cyberangriffe in Unternehmen. Laut einer aktuellen Studie überprüfen ca. 50 Prozent der Mitarbeitenden ihre Mails nie auf Phishing.
Wie Anfang dieser Woche bekannt gegeben wurde, ist es den europäischen und amerikanischern Strafverfolgungsbehörden gelungen zwei Mitglieder der berüchtigten LockBit-Gruppierung festzunehmen. Dieser wichtige Schlag gegen die Ransomware-Gruppe stellt einen bedeutenden Fortschritt im Kampf gegen organisierte Cyberkriminalität dar.
Seit Beginn des Hypes um Künstliche Intelligenz und Large-Language-Modelle wird heiß darüber diskutiert, wie Cyberkriminelle die neue Technologie zu ihrem Vorteil einsetzen. Doch auch zur Abwehr und Datensicherung trägt generative KI bei. Durch den Einsatz KI-gesteuerter Lösungen zur Behebung von Schwachstellen kann DevSecOps erheblich verbessert werden.
Während viel über die Zukunft der Künstlichen Intelligenz (KI) diskutiert wird, etwa ob durch ihren Einsatz künftig Arbeitsplätze wegfallen werden, zeichnet sich in der deutschen Arbeitswelt bereits ein deutlicher Trend ab. So hat eine Studie von Veritas Technologies ergeben, dass bereits mehr als die Hälfte (57 Prozent) der befragten deutschen Büroangestellten generative KI mindestens einmal pro Woche nutzen, während 70 Prozent einmal im Monat damit arbeiten.
Nach dem reaktiven Supply-Chain-Management im vergangenen Jahr geht es 2024 vor allem darum, kostspielige blinde Flecke in der Lieferkette zu beseitigen, aufwändige manuelle Prozesse zu automatisieren und eine Single Source of Truth für Waren im Transit zu schaffen. Möglich ist dies durch die Vernetzung aller an der Lieferkette Beteiligten sowie durch den Einsatz innovativer Visibility-Lösungen und generativer KI.
Die Gestaltung hochsicherer und gleichzeitig benutzerfreundlicher walletbasierter Identitätslösungen ist die nächste herausfordernde Aufgabe, derer sich zahlreiche Unternehmen und Behörden in 25 EU-Mitgliedsstaaten vor dem Hintergrund der EU-Verordnung eIDAS 2.0 angenommen haben.
In Deutschland können viele Behördengänge nicht digital erledigt werden. Das soll sich mit einer Neuauflage des Onlinezugangsgesetzes schrittweise ändern.
Sechs von zehn (63 Prozent) InfoSec-Experten in Europa geben zu, dass sie in ihrer Anfangszeit im Unternehmen durch fehlendes Wissen Fehler verursacht haben. Mehrheitlich handelte es sich hierbei um Fahrlässigkeit beziehungsweise Flüchtigkeitsfehler wie schlechtes Patch-Management oder Updateprozesse.
Bechtle akquiriert mit der iDoo Tech S.L. einen zertifizierten Reseller von Apple Produkten im B2B-Umfeld in Spanien. Neben dem Hauptsitz in Saragossa ist das Unternehmen mit Niederlassungen in Madrid und Barcelona vertreten.
Viele Unternehmen fragen sich zu Recht, wie sie die neuen Möglichkeiten von generativer KI und LLM (Large Language Models) am besten einsetzen und dabei gleichzeitig auch Risiko-Themen wie beispielsweise Datenschutz berücksichtigen können.