Weekend Special: Generative KI

Generative KI bezieht sich auf Modelle oder Algorithmen, die aus den riesigen Datenmengen brandneue Ergebnisse wie Text, Fotos, Videos, Code, Daten oder 3D-Renderings erzeugen. Die Modelle “generieren” neue Inhalte, indem sie auf die Daten zurückgreifen, mit denen sie trainiert wurden, und neue Vorhersagen treffen.

Die neue Welle generativer KI-Systeme hat das Potenzial, ganze Branchen zu verändern. Um nicht abgehängt zu werden, brauchen Unternehmen eine klare und überzeugende Strategie und einen Überblick darüber, wo wir uns heute mit der Technologie befinden.

it-daily Weekend Übersicht
Die Fähigkeit generativer KI, komplexe und nuancierte Outputs zu generieren, hat zu einem Umschwung in fast allen Branchen geführt. Die Implementierung stellt Unternehmen und ihre CEOs aber vor Herausforderungen, denn Fallstricke gibt es genug.
Seit Beginn des Hypes um Künstliche Intelligenz und Large-Language-Modelle wird heiß darüber diskutiert, wie Cyberkriminelle die neue Technologie zu ihrem Vorteil einsetzen. Doch auch zur Abwehr und Datensicherung trägt generative KI bei. Durch den Einsatz KI-gesteuerter Lösungen zur Behebung von Schwachstellen kann DevSecOps erheblich verbessert werden.
Viele Unternehmen fragen sich zu Recht, wie sie die neuen Möglichkeiten von generativer KI und LLM (Large Language Models) am besten einsetzen und dabei gleichzeitig auch Risiko-Themen wie beispielsweise Datenschutz berücksichtigen können.
Gartner geht davon aus, dass Chatbots innerhalb der nächsten fünf Jahre als einer der Hauptkanäle für den Kundensupport in einer Vielzahl von Branchen hervortreten werden. Allerdings sind Chatbots trotz ihres enormen Potenzials zur Steigerung der Geschäftsleistung nicht ohne Sicherheitsrisiken.
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Grok, der neue Chatbot von Elon Musks KI-Start-up xAI, sorgt seit einigen Monaten in der Welt der KI und Technologie für Aufsehen. Mit seinen Nischenfunktionen könnte die Künstliche Intelligenz möglicherweise sogar mit ChatGPT konkurrieren.
Kommentar
Viele Unternehmen erwägen derzeit, künstliche Intelligenz (KI) für die Identitätsverwaltung zu verwenden. Mit der Technologie lassen sich nicht nur auffällige Verhaltensweisen von Nutzern effektiver und automatisiert überwachen, sondern auch Sicherheitssysteme verbessern.
Einstimmig haben die Botschafter der 27 EU-Mitgliedsländer dem endgültigen Textentwurf zum Artificial Intelligence Act (AIA) kürzlich zugestimmt und damit im Rahmen der EU-Digitalstrategie ein Gesetz über die Regulation von künstlicher Intelligenz (KI) auf den Weg gebracht. Die Zustimmung von EU-Rat und EU-Parlament gilt als Formsache.
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