
Elektroautos: Die neue Zielgruppe für Hacker?
Autos und Autoindustrie werden nach einer Studie des Branchenexperten Stefan Bratzel zunehmend Ziel von Hackerangriffen.
Autos und Autoindustrie werden nach einer Studie des Branchenexperten Stefan Bratzel zunehmend Ziel von Hackerangriffen.
Umsatzeinbußen, Reputationsverlust und eine abnehmende Kundenbindung: Das und mehr droht Einzelhändlern ohne resiliente Netzwerke. Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, erklärt, welche Möglichkeiten Retailer haben, ihre Netzwerkresilienz zu steigern.
Frischer Wind bei Tset: Reinhard Harter verstärkt das Team. Der neue Chief Commercial Officer (CCO) mit Stationen bei SAP und Oracle will das Wachstum des jungen Unternehmens vorantreiben.
Bei Phishing-Angriffen kann schon ein falscher Mausklick einen Millionenschaden verursachen. Damit Mitarbeitende im Fall der Fälle die richtige Entscheidung treffen, gibt Ontinue vier Tipps, wie Unternehmen das Bewusstsein ihrer Belegschaft schärfen und die Sicherheitsarchitektur verbessern können.
Miro, der visuelle Workspace für Innovation, bietet seinen Nutzern ab sofort mit Enterprise Guard eine im Markt für Kollaborationsplattformen völlig neue, erweiterte Sicherheits- und Compliance-Lösung an.
LockBit ist nur wenige Tage nach einer weltweiten Polizeirazzia, die ihre Infrastruktur angeblich dezimiert hat, wieder online. Ohne Zeit zu verlieren, hat LockBit bereits sein erstes Opfer benannt: die US-Spezialkliniken, Ernest Health.
Egal, ob Informatiker, Elektroniker, Elektro-Ingenieur oder technischer Systemplaner: Bis 2027 wird die Zahl der Beschäftigten in diesen Berufen in Deutschland um knapp 14 Prozent auf über drei Mio. steigen. Und dennoch werden in drei Jahren 128.000 Fachkräfte fehlen, mehr noch als im Rekordjahr 2022.
Für das Training von KI-Anwendungen sind neue Datenarchitekturen notwendig.
Bei einem Cyberangriff auf das Luxuskaufhaus KaDeWe haben sich Hacker Zugriff auf die Daten von rund 4300 Kunden und etwa 850 Beschäftigten verschaffen können. Das geht nach Angaben eines Sprechers der Berliner Datenschutzbeauftragten aus einem Abschlussbericht des Unternehmens zur Datenpanne hervor.
Knapp zwei Drittel der Mitarbeiter in Deutschland (64 %, weltweit 68 %) setzen ihr Unternehmen wissentlich Risiken aus, die zu Ransomware- oder MalwareInfektionen, Datensicherheitsvorfällen oder finanziellen Verlusten führen können.