
Gefährlicher DDoS-Trend: Attacken aus dem Internet der Dinge
Im vierten Quartal des Jahres 2016 haben sich DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) deutlich weiterentwickelt. Die Angriffsmethoden werden immer anspruchsvoller und das Internet of Things (IoT) bietet Cyberkriminellen neue – oft unzureichend geschützte – Geräte, über die sie Botnetz-basierte DDoS-Angriffe durchführen können.

Druva, hat neue Monitoring- und Detection-Funktionen vorgestellt, die Organisationen proaktiv vor verdächtigen Datenaktivitäten durch potentiell gefährliche Bedrohungen warnen. 
"Die menschliche Natur ist das Grundproblem der Cyber-Sicherheit", so Anton Shingarev, Vice President for Public Affairs bei Kaspersky. "Solange nichts passiert, tun wir nichts." Daher gibt es in Sachen IT-Security gewaltige globale Baustellen. "Cybercrime ist grenzübergreifend", betont Shingarev. 




Auch wenn wir erst am Anfang dieser Entwicklung stehen, Künstliche Intelligenz (KI) und kognitive Computersysteme werden viele Bereiche unseres Lebens verändern. Einer dieser Bereiche ist der Handel, der sich durch den Einsatz von intelligenten Systemen mehr Verkäufe, größere Kundentreue und vor allem einen enormen Wettbewerbsvorteil verspricht.