
Dreisatz der Cybersicherheit
Die Folgekosten einer Cyberattacke sind für viele Unternehmen ein Geschäftsrisiko. Eine Studie von Kaspersky Lab belegt, dass große Unternehmen für einen Cybersicherheitsvorfall durchschnittlich 861.000 US-Dollar und mittelständische Unternehmen im Durchschnitt 86.500 US-Dollar aufwenden müssen.


Spieleentwickler und Webseitenbetreiber haben im Internet das eine oder andere Osterei für ihre Nutzer versteckt. Unter dem passenden Namen Easter Eggs sorgen die kleinen Features bei eingeweihten Nutzern für Spaß. SpardaSurfSafe hat sich zu Ostern auf die Suche begeben und zeigt eine Auswahl der besten Easter Eggs.
Kaspersky Interactive Protection Simulation (KIPS) ist ab sofort auch als Online-Variante verfügbar. Die interaktive Cybersicherheitsschulung in Form einer Unternehmensstrategiesimulation richtet sich an Führungskräfte und Entscheidungsträger, mit dem Ziel, die unternehmensweite Sicherheitskultur und Security Intelligence zu verbessern.
Die Einführung einer neuen Software ist immer ein Kraftakt. Vor allem jedoch, wenn es sich um Projektmanagement-Software handelt. Nicht selten sehen sich die Verantwortlichen schon vor dem geplanten Rollout massiver Kritik ausgesetzt. Thomas Brunschede gewährt einen Blick hinter die Kulissen: Was sind neben den bekannten Kriterien die ungeschriebenen Regeln für eine erfolgreiche Softwareeinführung?
Die Hackergruppe Callisto sammelte mit Hilfe von für Strafverfolgungsbehörden entwickelter Spyware nachrichtendienstliche Informationen über Außen- und Sicherheitspolitik in Osteuropa.
Würde man die paar hunderttausend Wörter eines Buches zufällig auf seine 200 Seiten verteilen, könnte damit niemand etwas anfangen. So ähnlich verhalte es sich auch mit den Big Data in der Finanzbranche, sagt Stefan Roßbach vom TME Institut: „Erst wenn man diese ungeordneten Datenmengen auswertet, strukturiert und intelligent einsetzt, entsteht ein Nutzen.“ 
Laut Analysen des Speicherherstellers Crucial können Unternehmen 6.756 Euro sparen, wenn sie Server mit wenigen vorinstallierten Komponenten kaufen und anschließend selbst Serverspeicher und Enterprise-SSDs nachrüsten.