
Paris: Ein Viertel der öffentlichen WLAN-Netzwerke unsicher
Paris steht derzeit im Fokus des Sports und der anstehenden Olympischen Spiele. Auch Cyberkriminelle scheinen sich entsprechend vorbereitet zu haben.
Paris steht derzeit im Fokus des Sports und der anstehenden Olympischen Spiele. Auch Cyberkriminelle scheinen sich entsprechend vorbereitet zu haben.
Das Cybernews-Rechercheteam entdeckte eine ungeschützte Datenbank mit den Daten von fast 10 Millionen Nutzern. Die Datenbank gehört zu einem Angreifer namens Z-lib, der einen bösartigen Klon von Z-Library betreibt.
Auf dem Gelände einer ehemaligen US-Kaserne soll ein Rechenzentrum mit beachtlicher Leistung entstehen. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg.
Leistungsfähige IT-Infrastrukturen sind für jedes Unternehmen geschäftskritisch. Firmen müssen daher sorgfältig abwägen, in welche Technologien sie investieren. Wie können IT-Verantwortliche am besten dabei vorgehen? Drei Kernfragen weisen den sicheren Weg zur richtigen Entscheidung.
Veeam Software hat eine Splunk-Erweiterung angekündigt, mit der Veeam Data Platform-Kunden den Zustand und Sicherheitsstatus ihrer Veeam Backup-Infrastruktur mithilfe der Splunk-Funktionen überwachen können.
Die folgende NIS2-Checkliste soll Ihnen einen Schritt-für-Schritt-Leitfaden liefern, wie Sie die NIS2-Richtlinie einhalten und gewährleisten können, dass Ihr Unternehmen geschützt ist.
Die NIS2-Richtlinie der EU soll angesichts einer zunehmenden Bedrohung durch Cyberattacken die Cybersicherheit der europäischen Wirtschaft stärken und auf ein einheitlich hohes Niveau bringen.
Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf für das TK-Netzausbau-Beschleunigungs-Gesetz verabschiedet. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
KI-Basismodelle wie große Sprachmodelle (LLMs) dominierten lange die Diskussionen. Doch jetzt konzentrieren sich Investoren zunehmend auf Unternehmen, die KI-Anwendungen entwickeln, die für bestimmte Anwendungsfälle greifbare Vorteile bringen.
Der Telekommunikationsanbieter Vodafone Deutschland verliert in seinem Fernsehgeschäft deutlich an Boden. Im ersten Quartal des im April begonnenen Geschäftsjahres 2024/25 sei die Zahl der Fernsehkunden um 655.000 auf rund 11,1 Millionen gesunken, teilte die Deutschlandtochter eines britischen Konzerns in Düsseldorf mit.