
Cybersicherheitsriese Trend Micro erwägt Verkauf
Der japanische Cybersicherheitskonzern Trend Micro, ein Schwergewicht der Branche mit einem Marktwert von rund 950 Milliarden Yen (6,5 Milliarden Dollar), steht möglicherweise vor einem Verkauf.
Der japanische Cybersicherheitskonzern Trend Micro, ein Schwergewicht der Branche mit einem Marktwert von rund 950 Milliarden Yen (6,5 Milliarden Dollar), steht möglicherweise vor einem Verkauf.
Applause, Anbieter für Software-Testing und digitale Qualitätssicherung, hat die Ergebnisse seiner ersten Umfrage zu digitalen Zahlungen und Lokalisierung veröffentlicht. Aus dieser geht hervor, dass die meisten Nutzer:innen Apps, die schlecht lokalisiert sind oder bei denen es Zahlungsprobleme gibt, nicht weiter nutzen.
Einer neuen Untersuchung des E-Mail-Sicherheitsanbieters EasyDMARC zufolge haben weniger als zwei Drittel der Gesundheitseinrichtungen grundlegende Schutzmaßnahmen gegen Phishing und Spoofing implementiert.
US-amerikanische TV-Sender waren einst ein lukratives Geschäft für Hollywood. Doch inzwischen wandern Zuschauer zum Streaming ab. Das schlägt bei mehr als einem Konzern auf die Bilanz durch.
Die EU-Kommission kam im Juni zu dem Schluss, dass Apple App-Entwickler bei Links zu externen Angeboten zu sehr einschränkt und damit gegen das Digitalgesetz DMA verstößt. Der iPhone-Konzern reagiert.
Vor einem Jahr hat der taiwanische Halbleiterriese angekündigt, eine Fabrik in Dresden zu bauen. Sie ist ein Joint Venture, an dem auch Infineon beteiligt ist.
Das Sparprogramm beim Chiphersteller Intel hatte auch Sorgen für das Werk in Magdeburg aufkommen lassen. Aber die Landesregierung ist sicher: Die Intel-Fabriken kommen. Es hängt an anderer Stelle.
Server-Giganten erneuern VMware-Bündnis, doch HPE plant einen eigenen Hypervisor-Move. Was bedeutet das für die Zukunft von Hyperconverged Infrastructure?
In vielen Unternehmen hat Datenschutz ein schlechtes Image. Doch es lohnt sich, das Thema noch einmal zu reflektieren. In der Praxis trägt er nämlich häufig dazu bei, Unternehmen zu stärken.
Quittungen sortieren, Belege abheften, Excel-Tabellen pflegen: Im KI-geprägten Alltag der Buchhaltung in 10 Jahren werden diese Routinetätigkeiten kaum noch eine Rolle spielen. Was bedeutet dieser Wandel für das Berufsbild? Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?