Folgewirkungen der Störungen
Nach den weltweiten IT-Ausfällen durch ein fehlerhaftes Update für eine Sicherheitssoftware normalisiert sich nach Angaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Lage in vielen Bereichen wieder.
EU-Richtlinie
Der Bereich „Informationssicherheit“ beschäftigt sich aktuell mit einem neuen Fachbegriff – der „NIS 2.0“. Die interessierte Fachwelt realisiert, dass die neue EU-Richtlinie „Network and Information Systems Directive“ (NIS 2.0) auch in die nationale Gesetzgebung einfließt.
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IT-Abteilungen entlasten
Die fortschreitende Digitalisierung, die stetig zunehmenden Regulierungen und eine wachsende Cyberbedrohungslage setzen IT-Abteilungen zunehmend unter Druck. Doch während die Arbeit immer mehr wird, wachsen die Teams nicht mit. Der Fachkräftemangel in der Branche spitzt sich weiter zu.
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Globaler Internet-Crash
Weltweiter IT-Ausfall legt Systeme lahm. CrowdStrike erlebte am Freitag eine massive Störung. Es ist ein beispielloser Internet-Crash, der die ganze IT- und Wirtschafts-Welt mit einem großen Knall aufweckte. Wie das Cybersicherheitsunternehmen bestätigte, wurde der Ausfall durch Probleme mit dem jüngsten Update verursacht.
Gegen den Fachkräftemangel
Laut einer aktuellen Bitkom-Studie werden in Deutschland im Jahr 2040 rund 663.000 IT-Fachleute fehlen. AIOps könnten hier helfen.
Report
Der neue Bericht enthüllt eine bedeutende Diskrepanz zwischen Führungskräften und Entwicklern weltweit, die die Erkennung und Behebung von Sicherheitslücken in der Software-Lieferkette erschwert und die standardisierte Nutzung von KI/ML-Technologien behindert.
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Cloud-Kosten senken
Ein Großteil der Unternehmens-Applikationen in der Cloud sind Java-basiert. Das macht die Java-Umgebung zum wichtigen Hebel, um Cloud-Kosten zu senken. Simon Ritter, Deputy CTO bei Azul, zeigt, wo Sie ansetzen können.
ISACA Statement
Eine massive, weltweite IT-Störung bei Microsoft verursacht seit Stunden Chaos in zahlreichen Branchen. Unter anderem Fluggesellschaften, Banken, Behörden und Medienorganisationen sind betroffen. Länder in Europa, die USA, Neuseeland und Australien melden Pannen bei ihren substanziell wichtigen Computersystemen.
Kleinere Version
ChatGPT-Entwickler OpenAI hat am Donnerstag sein neues Sprachmodell GPT-4o mini angekündigt. Dieses kompakte KI-Modell zielt darauf ab, die Technologie kostengünstiger und energieeffizienter zu gestalten.
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