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Startschuss für Revolution im Datenmanagement?

Ein weiteres Jahr mit spektakulären Fällen von Datenverlust und Datendiebstahl ist vergangen, und am 31. März steht der World Backup Day 2019 an. Für Rubrik stellt der Tag einen Aufruf an sämtliche Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Einrichtungen dar, rechtzeitig und ganzheitlich Daten zu sichern.

Welchen Weg muss die Datensicherung gehen?

Welche große Rolle die Verfügbarkeit von Daten für Unternehmen und Privatleute spielen, das wird erst meist dann deutlich, wenn der Zugriff auf die Daten plötzlich nicht mehr möglich ist. Die spektakulären Ransomware-Vorfälle der vergangenen Monate haben dies schmerzhaft deutlich gemacht.

Anstieg an Datenverlust-Vorfällen

Acronis gibt aktuelle Ergebnisse einer Umfrage zum World Backup Day über die Datensicherungsgewohnheiten von Verbrauchern auf der ganzen Welt bekannt. Demnach erklärten 65,1 Prozent der Verbraucher, dass sie oder Familienmitglieder durch versehentliches Löschen, Hardware-Fehler oder Software-Probleme bereits Daten verloren haben. Im Vergleich zum letzten Jahr ist das ein Anstieg um 29,4 Prozent.

Wie Search, Chatbots und KI den Erfolg von Analytics steigern können

Eine Merchandiserin für Bademoden eines beliebten Einzelhändlers pendelt zu ihrem Montagsgespräch über Verkauf und Betriebsplanung. Kurz vor ihrem Halt teilt Slack ihr mit, dass der Showroom am Alexanderplatz Gefahr läuft, im Juli ohne Bestände der beliebtesten Bademodenlinie dazustehen. Sie schickt eine E-Mail an ihren Lieferanten in Indonesien, um die Verfügbarkeit noch vor dem Gsgespräch zu überprüfen.

Cyber Resilience im Energiesektor

Energieversorger werden immer häufiger zum Ziel von Hackerangriffen. Sind diese erfolgreich, können große Bereiche des gesellschaftlichen Lebens zusammenbrechen. Als kritische Infrastruktur (KRITIS) ist der Energiesektor daher gesetzlich dazu verpflichtet, sich besonders gut zu schützen. Diese Herausforderung lässt sich sukzessive mit Sustainable Cyber Resilience meistern. 

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