
Cyber-Gangster nutzen gefälschte Games-Titel
Im digitalen Zeitalter sind nicht nur Spieler selbst einem Risiko ausgesetzt, sondern auch ihre Accounts und Geräte.

Im digitalen Zeitalter sind nicht nur Spieler selbst einem Risiko ausgesetzt, sondern auch ihre Accounts und Geräte.

Apple führt interne Gespräche über eine mögliche Übernahme des KI-Startups Perplexity AI. Damit will der iPhone-Konzern seine Position im hart umkämpften Markt für künstliche Intelligenz stärken und gleichzeitig seine Abhängigkeit von Google reduzieren.

Technische Lösungen sollen den Arbeitsalltag erleichtern, führen in der Praxis aber oft zu Chaos. Das kostet Zeit, erschwert Entscheidungen, beeinträchtigt die Zusammenarbeit und wirkt sich negativ auf die Leistungsfähigkeit aus. Es ist Zeit, etwas zu ändern.

Die Telekommunikationsbranche steht an einem entscheidenden Wendepunkt. Fortschritte in Künstlicher Intelligenz und Netzwerkanalyse versprechen enorme Vorteile – von Kosteneinsparungen bis hin zu innovativen Services.

Mit dem rasanten Fortschritt im Bereich der generativen KI eröffnen sich nicht nur neue Möglichkeiten für Wirtschaft und Gesellschaft – auch die Schattenseiten dieser Technologie treten immer deutlicher zutage.

Mobile Endgeräte erleichtern die Zusammenarbeit, erhöhen aber auch die Gefahr einer Cyberattacke. Gut geschützt unterwegs sind Unternehmen jetzt mit den neuen Geschäftskunden-Mobilfunktarifen der Telekom, die eine kostenlose Sicherheitsoption enthalten.

Künstliche Intelligenz ist längst kein Randthema mehr – sie prägt den Alltag vieler Menschen bereits heute: ob als Unterstützung im Beruf, als Chatbot im Kundenservice oder bei der automatischen Übersetzung von Inhalten in sozialen Medien.

Deutschland fehlen derzeit 149.000 IT-Experten – Tendenz steigend, so die Einschätzung des Digitalverbandes Bitkom. Gleichzeitig kommen auf Unternehmen eine Reihe Herausforderungen zu: hybride Arbeitsmodelle, künstliche Intelligenz sowie weitere neue Technologien.

Der Bund hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld für Software und IT-Services ausgegeben als 2023.

Eine Frau ist auf einer vermeintlichen Handelsplattform im Internet um 100.000 Euro betrogen worden.