
Aufruf zur Umfrage: Digitalisierung im HR-Bereich
Ziel der Studie ist es, zu evaluieren, wie weit deutsche Unternehmen bei der Digitalisierung des HR-Bereichs sind. Die Online-Befragung läuft bis zum 30. November 2019.
Ziel der Studie ist es, zu evaluieren, wie weit deutsche Unternehmen bei der Digitalisierung des HR-Bereichs sind. Die Online-Befragung läuft bis zum 30. November 2019.
Jedes einzelne der Top500-HPC-Rechenzentren läuft mittlerweile mit Linux. Die großen Börsen – darunter die New York Stock Exchange, NASDAQ und die Börsen in London oder Tokio – basieren auf Linux. 75 Prozent aller Cloud-fähigen Services und Marktplätze wie Amazon, eBay, PayPal und Walmart vertrauen auf den Pinguin. Und jetzt erobert der kleine Kerl auch noch Hollywood. Für uns war die Kollegin Kerstin Mende-Stief auf dem Open Source Summit in Lyon mit dabei.
Die Erfahrung zeigen vermehrt: Unternehmen setzen eine Hybrid-Cloud-Infrastruktur für ihre Geschäftsanwendungen ein und stehen dann vor Herausforderungen, wenn sie Legacy-Workloads in die Cloud verschieben müssen. Wenn viele Daten noch in der lokalen Infrastruktur vorgehalten werden, sind Engpässe, Latenzzeiten und Ausfallzeiten immer noch ein Problem, unabhängig davon, wo die Anwendungen und Workloads ausgeführt werden.
Erst wenn ein Unternehmen verstanden hat, warum seine Mitarbeiter demotiviert sind und die Vergangenheit aufgearbeitet hat, können gemeinsam Vision und Werte für die Zukunft erarbeitet werden. Der Blick in den Rückspiegel ist notwendig, bevor man mit Spass im Team Neues erkunden kann.
Mitarbeiter schätzen ihre vielen kleinen digitalen Helferlein und ahnen nicht, welche Sicherheitsrisiken sie dabei in Kauf nehmen. Mit der richtigen Herangehensweise können Unternehmen jedoch externe Anwendungen erlauben und ihre Sicherheitsanforderungen trotzdem einhalten.
Viele Unternehmen nutzen mehr als einen Public-Cloud-Anbieter. Man spricht hier von „Multi-Cloud“, als Abgrenzung zur Hybrid-Cloud. Was steckt hinter dem Trend? Welche Auswirkungen hat dies auf ein Unternehmen? Wann sollte mehr als eine Public Cloud genutzt werden und wann ist dies zu vermeiden?
Ein kürzlicher Malware-Befall des Industrie-Giganten Rheinmetall rückt Cyberrisiken in der Produktion wieder ins Licht der Öffentlichkeit. Wochenlange Produktionsprobleme, Produktionsausfälle in Millionenhöhe und daraus resultierende Lieferschwierigkeiten – der Automobilzulieferer Rheinmetall wurde Opfer einer Malware-Attacke auf die IT-Infrastruktur an drei Standorten in Nord- und Südamerika.
Eine klassische Situation im B2B-Mittelstand in puncto E-Commerce: Der Webshop wird als strategischer Vertriebskanal positioniert, der zwar – noch – keinen großen Anteil am Gesamtumsatz ausmacht, aber viel dazu beiträgt, Order-Prozesse, Vertriebsstrukturen und Leadgenerierung zu optimieren.
Der Schutz vor Cyberrisiken muss einen Plan vorsehen, der es dem Unternehmen gestattet, an drei Fronten zu handeln: Menschen, Technologien und Kapital. Ein Interview mit Uwe Gries, Country-Manager DACH bei Stormshield.
Die Akquisition eines Unternehmens ist ein gewaltiges Unterfangen, das einen erheblichen Planungsaufwand und idealerweise eine einwandfreie Ausführung erfordert. Zeit ist hierbei von wesentlicher Bedeutung. Je schneller eine Integration zustande kommt, desto schneller gelingt die Wertschöpfung.