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Datenschutz 2020: Mehr Transparenz gleich weniger Risiko?

Am 28. Januar ist Datenschutztag oder auch Data Privacy Day. Lange waren der Schutz von Daten und Privatsphäre ein Thema, das bestimmte Personengruppen innerhalb einer Organisation diskutierten. Für die, die nicht gerade IT-Berater oder Unternehmensanwalt waren, war die Einhaltung des Datenschutzes etwas, das andere regeln. Heute ist das Thema omnipräsent und auch in den Führungsetagen angekommen, denn jeder ist verantwortlich.

Datenschutztag 2020: Vertrauen wird ein Wettbewerbsfaktor

In Zeiten des zunehmenden Missbrauchs von Daten wird der Datenschutz nicht nur wichtiger, sondern entwickelt sich auch zum Wettbewerbsfaktor. In einer digitalen Geschäftswelt ist Vertrauen ein hohes Gut. Aktuell sehen Unternehmen wie auch Betroffene die DSGVO noch als lästiges Übel, Experten prophezeien hier aber einen Wandel. Daher sollten Firmen jetzt aktiv werden und vor allem ihre Mitarbeiter sensibilisieren – nicht nur am Datenschutztag.

Die Privatsphäre ist tot, lang lebe die Privatsphäre?

Mit jeder neuen Datenschutzverletzung, jedem Hacker- oder Ransomware-Angriff haben wir erneut die Wahl: Entweder wir finden uns damit ab, dass unsere personenbezogenen Daten in den Händen von Personen sind, die darüber lieber nicht verfügen sollten, oder wir versuchen, die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Ethisches Hacking – ein Mittel, um Sicherheitsrisiken zu senken?

Das Cybersicherheitsrisiko realistisch einzuschätzen und Maßnahmen zu priorisieren, ist gerade für Industrieunternehmen ein nicht ganz triviales Unterfangen. Einige Vorreiter der Branche fragen sich, ob es Sinn macht, die Hacker vielleicht selbst zu beauftragen - natürlich sollten das ethische Hacker sein, früher auch unter dem Namen White Hats bekannt. Wir haben Adam Brown, Manager Security Solutions bei Synopsys, befragt: 

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