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Ethisches Hacking – ein Mittel, um Sicherheitsrisiken zu senken?

Das Cybersicherheitsrisiko realistisch einzuschätzen und Maßnahmen zu priorisieren, ist gerade für Industrieunternehmen ein nicht ganz triviales Unterfangen. Einige Vorreiter der Branche fragen sich, ob es Sinn macht, die Hacker vielleicht selbst zu beauftragen - natürlich sollten das ethische Hacker sein, früher auch unter dem Namen White Hats bekannt. Wir haben Adam Brown, Manager Security Solutions bei Synopsys, befragt: 

Social Engineering – Die Kunst der Täuschung

Beim Social Engineering nutzen Cyber-Angreifer den „Faktor Mensch“ als vermeintlich schwächstes Glied innerhalb der Sicherheitskette aus. Um sich vor Social-Engineering-Attacken zu schützen, sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht nur sensibilisieren, sie müssen auch technologisch aufrüsten. Wie sie vorsorgen können, erklärt der Sicherheitsspezialist Virtual Solution.

Aktuelle Trojaner-Welle gefährdet Unternehmen

Zurzeit werden in Deutschland vermehrt E-Mails versandt, bei denen es sich scheinbar um legitime Geschäfts-E-Mails handelt. Im Anhang befindet sich ein ZIP-Archiv, das per Passwort geschützt ist – meistens 111, 333 oder 555. Gibt der Empfänger das Passwort ein, welches sich im Nachrichtentext befindet, hat er Zugriff auf ein ausführbares Word-Dokument.

Advertorial: Georedundante Datensicherheit über drei Standorte

Zwar hatte AMS Marketing-Service bereits ein hochverfügbares System im Einsatz, doch diese Sicherheit waren dem Dienstleister noch nicht genug. Deswegen implementierte N-TEC eine georedundante Lösung auf Basis von Datacore »SANsymphony« und seiner hyperkonvergenten »rapidCore«-Appliances. Die Storage-Infrastruktur besteht nun aus gespiegelten Speichern in zwei Brandabschnitten, die zusätzlich in ein Ausfall-RZ repliziert werden.

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