
Jeder Zweite will keine Corona-Warn-App installieren
Die Corona-Warn-App stößt in der Bevölkerung weiterhin auf große Vorbehalte, obwohl Experten ihr einen spürbaren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie bescheinigen.
Die Corona-Warn-App stößt in der Bevölkerung weiterhin auf große Vorbehalte, obwohl Experten ihr einen spürbaren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie bescheinigen.
Googles Videotochter YouTube hat im zweiten Quartal 2020 mehr als 11,4 Mio. Videos entfernt - ein neuer Rekord. Im Vorjahreszeitraum hat das Unternehmen noch weniger als neun Mio. Videos verbannt. Grund dafür ist eine zunehmende Regulierung durch den Algorithmus anstatt durch menschliche Moderatoren.
Der deutsche Batteriehersteller Varta hat sich verpflichtet, als Zulieferer von Apple komplett auf erneuerbare Energien umzusteigen. Das kündigte Apple-Managerin Sarah Chandler am Mittwoch in Berlin auf der Konferenz «Electronics Goes Green» des Fraunhofer-Instituts IZM an.
Wenige Stunden nach Bekanntgabe eines Hackerangriffs auf das norwegische Parlament sind auch die E-Mail-Konten von 10 000 kommunalen Angestellten angegriffen worden. Das teilte die Firma Hedmark IKT, die die Datensysteme von sieben Gemeinden im Süden Norwegens betreibt, am späten Dienstagabend mit.
Ricoh stärkt sein Technologieangebot für Konferenzräume, Arbeitsplätze und die digitale Zusammenarbeit durch die Übernahme von DataVision.
Samsung lässt nicht locker und will faltbare Smartphones am Markt erfolgreich platzieren. Der Marktführer aus Südkorea stellte am Dienstag das Modell Galaxy Z Fold2 5G vor, das sich vor allem durch ein neu gestaltetes Klapp-Scharnier und einem größeren Display auf der Außenseite vom Vorgängermodell unterscheidet.
War Home Office vor der COVID-19-Pandemie oftmals noch eine Ausnahme für Berufstätige, planen nun viele Unternehmen, diese Möglichkeit auszuweiten. Denn: Dank geeigneter Hard- und Software ermöglicht die Telearbeit für viele Firmen und ihre Beschäftigten einen gleichermaßen flexiblen und produktiven Arbeitsalltag.
Bereits im Jahr 2000 hatte sich die Europäische Kommission beraten und entschieden, dass der vom US-Handelsministerium erstellte Rahmen den europäischen Datenschutzstandards entspricht – Safe Harbor war geboren. Zum damaligen Zeitpunkt funktionierte der Beschluss recht gut.
Im irischen Coronavirus-Lockdown fanden 66 Prozent des Cybermobbings gegen Kinder und Jugendliche auf privaten Messaging-Apps wie WhatsApp statt, wie eine Studie des Anti-Bullying Centre der Dublin City University zeigt.
Mittelständische Unternehmen räumten der Digitalisierung bislang keine große Priorität ein. Darauf weisen diverse aktuelle Erhebungen hin. 2018 mutmaßte die Staatsministerin für Digitalisierung Dorothee Bär (CSU) noch, dass die Wirtschaft Handlungsdruck benötige, um sich zu verändern.