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Digitales Deutschland: Bürger wollen das Smart Country

Lebenswert, prosperierend und bürgernah: Die Bundesbürger sehen in der Digitalisierung viel Potenzial für die Modernisierung von Staat und Verwaltung. Zwei Drittel (67 Prozent) sind der Ansicht, dass digitale Technologien eine große Chance bieten, das Leben in Städten und Gemeinden lebenswerter zu machen.

Stand der Digitalisierung in Deutschland

Zeitaufwändige interne Betriebsabläufe zentral über ein digitales Interface steuern oder automatisieren, den gesamten Beschaffungsprozess ohne Papierkram abwickeln oder sogar ganze Maschinenparks in einem einzigen Programm und gegebenenfalls mobil verwalten - wenn es nach den deutschen Unternehmen geht, soll so die Zukunft aussehen.

Emotet gefährdet Netzwerke weltweit

Die Security-Community beschäftigt sich seit 2014 mit der wandelbaren Ransomware. Das BSI sieht Emotet inzwischen sogar als „eine der größten Bedrohungen durch Schadsoftware weltweit“. In seinen ersten Ausführungen war Emotet als Trojaner für den Diebstahl von Berechtigungsnachweisen konzipiert.

“Guter Roboter”: Maschine wie Hund trainiert

Ein Training nur durch positive Bestärkung, wie bei Hunden üblich, ist auch für Roboter gut geeignet. Das zeigen Forscher der Johns Hopkins University (JHU). Mit einem Algorithmus, der den Roboter "Spot" ausschließlich für richtiges Verhalten belohnte, hat dieser laut dem in "IEEE Robotics and Automation Letters" erschienen Paper "Good Robot" wesentlich schneller gelernt, Bauklötze zu stapeln als mit bisherigen Methoden.

Freelancer in Deutschland: der Kunde ist König!

Kundenzufriedenheit steht für deutsche Freelancer an erster Stelle, auch wenn das Projekt ursprünglich länger dauert als gedacht. Denn 75% der Freiberufler in Deutschland arbeiten oft länger an einem Projekt als sie ursprünglich kalkuliert haben, stellen dies jedoch nicht in Rechnung. Das zeigen die Ergebnisse der repräsentativen* So arbeitet Deutschland-Studienreihe.

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