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Most Dangerous Celebrity 2020 – Kylie Jenner

Sie ist nicht nur der aktuell bestbezahlteste Promi weltweit, sondern auch die Gefährlichste bei Online-Suchen im Internet: Den ersten Platz der diesjährigen „Most Dangerous Celebrity“-Studie von McAfee erhielt Kylie Jenner, die durch die Reality-Fernsehserie „Keeping up with the Kardashians“ berühmt wurde. 

Smarte Personalabteilung – Cloud statt Aktenschrank

Überfüllte Papierarchive, zeitaufwändige Dokumentenablage und mühsame Unterlagen-Recherche - ist das nicht Schnee von gestern? Das Thema Digitalisierung ist allgegenwärtig, doch obwohl rund die Hälfte der Unternehmen Lösungen für digitales Dokumentenmanagement einsetzt, verarbeiten insbesondere die Personalabteilungen Dokumente nach wie vor überwiegend papierbasiert.

Cyber-Resilienz in Zeiten der Unsicherheit

Wir leben in einer Zeit, in der Kriminelle nicht mehr nur potenziell Zugriff auf sämtliche unserer Daten haben. Sie können sich auch nahezu täuschend echt als jeder einzelne von uns ausgeben und so ganz nach Belieben schalten und walten. Dazu nutzen diese Cyber-Verbrecher neue Technologien, die ursprünglich dazu geschaffen wurden, sich miteinander zu vernetzen, gegenseitig zu identifizieren und miteinander zu kommunizieren.

Hacker greifen Daten bei Darmstädter Software AG ab

Die Software AG hat nach einem mehrtägigen Hackerangriff Hinweise auf Datendownloads. «Heute hat die Software AG erste Hinweise erhalten, dass Daten von Servern der Software AG und Notebooks der Mitarbeiter heruntergeladen wurden», teilte der MDax-Konzern am Donnerstag in Darmstadt mit.

Kreise: Chipkonzern AMD will Xilinx kaufen – Konkurrenz für Intel

Der Chipkonzern AMD bläst laut Insidern mit einem möglichen Kauf von Xilinx zum Angriff auf den großen Rivalen Intel. Ein Deal, der Xilinx mit rund 30 Milliarden US-Dollar (25,5 Mrd Euro) bewerten würde, könnte bereits in der kommenden Woche angekündigt werden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.

Objektspeicher: Amazon S3 lokal über AWS Outposts verfügbar

Amazon Outposts ist ein Service, der AWS-Dienste im Rechenzentrum nutzbar macht. Jetzt ist er auch umfassend für die Amazon-S3-Infrastruktur und APIs und Tools On-Premises nutzbar. Prozesse, die besonders niedrige Latenzen fordern oder eine lokale Datenverarbeitung benötigen, können so mit Cloud-basierten Workloads harmonisiert werden. Sozusagen eine Hybridisierung von Object-Storage.

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