
Revolution im Internet? EU-Kommission stellt Digital-Paket vor
Heute stellt die EU-Kommission ein Paket vor, mit dem Tech-Giganten in die Schranken gewiesen werden sollen. Für Bürger und kleine Unternehmen soll alles besser werden.
Heute stellt die EU-Kommission ein Paket vor, mit dem Tech-Giganten in die Schranken gewiesen werden sollen. Für Bürger und kleine Unternehmen soll alles besser werden.
Trotz Corona-Pandemie und ungewisser Konjunkturaussichten steigen die IT-Budgets im kommenden Jahr weiter an, wenn auch weniger stark als im Vorjahr. Die Prognosen für 2022 sind ebenfalls positiv, jedoch für beide Jahre unsicherer als vor zwölf Monaten.
Mit „abas ERP 20“ stellt der Karlsruher Softwarehersteller das umfangreichste Upgrade seiner 40-jährigen Firmengeschichte vor. Das neue Release setzt auf mehr Prozesssicherheit, bietet eine neue Dashboard-Technologie und integriert bisher kostenpflichtige Add-ons zu einem ERP-Gesamtpaket, ist aber weiterhin hoch individualisierbar.
Makro-Malware hat mit dem Aufkommen ausgefeilter Social-Engineering-Taktiken und der Popularität von Makroprogrammen ein Comeback erlebt. Für Cyberkriminelle sind vor allem Microsoft Office-Makros aufgrund der enorm großen MS-Office-Nutzerbasis ein attraktives Ziel.
Die voranschreitende Digitalisierung von Geschäftsprozessen vergrößert auch die Angriffsfläche von Unternehmen. Um die Risiken von Cyber-Attacken zu minimieren, müssen sich Organisationen nachhaltig widerstandsfähig aufstellen.
Für Unternehmen wird es im Jahr 2021 darauf ankommen, schneller und präziser als zuvor Entscheidungen auf Basis aktueller Daten treffen zu können. Denn: durch COVID-19 haben sich in den letzten Monaten Märkte, Lieferketten und das Kundenverhalten verändert. Historische Unternehmensdaten sind daher nur eingeschränkt für Forecasts nutzbar.
Wie heute Vormittag bekannt wurde, haben die Innenminister der EU-Mitgliedsstaaten die heftig kritisierte Resolution mit dem Namen „Security through encryption and security despite encryption“ („Sicherheit durch Verschlüsselung und Sicherheit trotz Verschlüsselung“) angenommen.
Frauen, die bei Bewerbungsschreiben "maskuline" Sprache verwenden, verringern oft ihre Chancen auf eine Einstellung. Wenn sie sich eher mit Worten beschreiben, die häufig mit Männer-Stereotypen in Verbindung stehen, ist die Bewerbung weniger erfolgreich. Dazu gehören beispielsweise "ambitioniert", "selbstbewusst" und "direkt".
Micro Focus stellt die Ergebnisse seiner Studie „Endless Modernization“ vor. Die Untersuchung in Zusammenarbeit mit der Standish Group zeigt, dass Modernisierungsprojekte, die auf ein inkrementelles und kontinuierliches Verbesserungsmodell setzen, bessere Ergebnisse erzielen als andere projektbasierte Ansätze, zu denen auch der radikale Austausch (Rip and Replace) von Kerngeschäftsanwendungen zählt.
Update 14.12.2020, 13:50 Uhr
Nach rund einer Dreiviertelstunde erwachten die Dienste nach und nach zum Leben. Die Ursache des Ausfalls wurde zunächst nicht bekannt.