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Bitcoin erstmals seit drei Jahren über 18 000 Dollar

Der Höhenflug der Digitalwährung Bitcoin hat sich am Mittwoch fortgesetzt. Erstmals seit etwa drei Jahren knackte der Preis die Marke von 18 000 US-Dollar. Am frühen Morgen wurde der Bitcoin auf der Luxemburger Handelsplattform Bitstamp zeitweise bei 18 483 Dollar gehandelt und damit auf dem höchsten Stand seit Dezember 2017.

Zoom: Moderatoren werfen nun Trolle raus

Die US-Videokonferenz-App Zoom ermöglicht es Moderatoren ab jetzt, einzelne Teilnehmer aus dem Call zu verbannen. Das soll die immer noch weitverbreitete Praxis des "Zoombombings" stoppen, bei der Trolle unerwünscht in Chats auftauchen. Sie können auch einzelne User leichter melden und Zoom einen Screenshot von ihnen schicken.

Amazon startet Online-Apotheke

Der weltgrößte Onlinehändler Amazon greift im US-Arzneimittelmarkt an. Über den neuen Service «Amazon Pharmacy» können Kunden in den Vereinigten Staaten künftig verschreibungspflichtige Medikamente bestellen, wie der Internet-Gigant am Dienstag in Seattle mitteilte.

Container

Betrachtung: Container aus Storage-Sicht

Die Container-Technologie bringt Portabilität und Skalierbarkeit bei DevOps, Microservices und Cloud-Nutzung. Sie kommt deshalb in Unternehmen verstärkt zum Einsatz. Allerdings erfüllen Container vielfach nicht die Voraussetzungen von Enterprise-Speichern. Worauf es zu achten gilt und welche Ansätze sich bewähren, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Corona bringt Deutschland stärker ins Fadenkreuz der Betrüger

Die IT-Fortbildungsschule Ironhack hat eine Studie veröffentlicht, aus der die am stärksten von Cyber-Kriminellen und Hackern bedrohten Länder der Welt hervorgehen. Dazu wurden Daten zum Bedrohungsrisiko für Cyberangriffe, zur Gesetzeslage im Kampf gegen Cyberkriminalität, zur Verbreitung von Sicherheitssoftware und Schadprogrammen auf privaten Computern aus 37 Ländern analysiert.

Unternehmen planen langfristig mit Homeoffice

Der von der Corona-Krise ausgelöste Trend zum Homeoffice wird die Wirtschaft in Deutschland langfristig verändern. 66 Prozent der von der Unternehmensberatung Deloitte befragten Finanzvorstände sagten auf die Frage nach den langfristigen Auswirkungen von Corona für ihr Unternehmen: «Wir planen, vermehrt auf Remote Working zu setzen.»

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