
Digitalisierung braucht offene Standards
Immer mehr Unternehmen setzen auf offene Standards und steigen in der Folge von proprietärer Software auf Open Source um. File-Sharing-Spezialist ownCloud erklärt, warum das der richtige Weg ist.
Immer mehr Unternehmen setzen auf offene Standards und steigen in der Folge von proprietärer Software auf Open Source um. File-Sharing-Spezialist ownCloud erklärt, warum das der richtige Weg ist.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen auch Handelsunternehmen mit Filialnetz: Sie müssen ihre Läden zeitweise schließen, Abstands- und Hygieneregeln schrecken die Kunden ab und lassen sie verstärkt auf Online-Angebote ausweichen. Die Folgen: Umsatzeinbußen und hohe Bestände vor Ort, die Retailer zu teilweise ruinösen Rabattangeboten veranlassen.
Die gestiegene Anzahl von Unternehmen aus dem Fertigungssektor, die in den letzten zwei Jahren Opfer von Datendiebstahl, Sabotage oder Industriespionage geworden sind, sollte Anlass sein, die eigene Sicherheitsstrategie zu prüfen und gegebenenfalls zu überdenken.
Jürgen Litz, Geschäftsführer der cobra – computer’s brainware GmbH und Experte für Kundenmanagement, über die Unterschiede zwischen CRM und CXM sowie die Wichtigkeit von positiven Kundenerfahrungen für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie sind Millionen Berufstätige ins Homeoffice gewechselt – und bis heute nicht wieder in die Büros zurückgekehrt. Aktuell arbeitet jeder Vierte (25 Prozent) ausschließlich im Homeoffice. Das entspricht 10,5 Millionen Berufstätigen. Auf weitere 20 Prozent (8,3 Millionen) trifft das zumindest teilweise zu, also nicht an allen Arbeitstagen pro Woche.
Die Corona-Pandemie zwingt Arbeitnehmer und Arbeitgeber dazu, neue Wege zu gehen, denn die physischen Begegnungen, seien sie im Büro oder auf Geschäftsreisen, müssen aktuell auf ein Minimum beschränkt werden. Eine Möglichkeit, um trotz dieser Einschränkungen den persönlichen Kontakt mit Kollegen und Kunden zu halten und sich auszutauschen, sind Videokonferenzen.
Finanzinstitute müssen ihren Chatbots mehr Persönlichkeit geben, um bei Kunden nicht die Relevanz und die Vertrauenswürdigkeit zu verlieren. So haben viele Geldhäuser den Übergang zu digitaler Kommunikation in der Corona-Krise nicht vollkommen verinnerlicht. Das kann sie jedoch Kunden kosten, vor allem durch Programme, die nur Standardphrasen liefern. Das zeigt eine Studie von Accenture.
Der Einsatz von künstlichen Intelligenzen (KIs) ist in vielen Industrien bereits Realität aber birgt gleichzeitig noch deutlich mehr Potenzial.
Wenige Technologien werden aktuell so rege diskutiert wie 5G. Gerade im Automobilsektor wird erwartet, dass 5G Innovationen beschleunigt – vor allem bei der vernetzten Mobilität. Eine wichtige Voraussetzung, die dabei häufig übersehen wird, ist jedoch eine leistungsstarke, digitale Infrastruktur, die auf die neuen und höheren 5G-Anforderungen zugeschnitten ist.
Unternehmen und Organisationen weltweit werden weiterhin dezentral arbeiten und vergrößern so die Angriffsfläche für Hacker.