
Payment-Trends 2021
Zum Jahresbeginn wirft man gerne einen Blick auf die kommenden Trends. Auch für 2021 heißt der Megatrend im Zahlungsverkehr: Convenience, auf Deutsch Komfort.
Zum Jahresbeginn wirft man gerne einen Blick auf die kommenden Trends. Auch für 2021 heißt der Megatrend im Zahlungsverkehr: Convenience, auf Deutsch Komfort.
Nicht nur in der Corona-Pandemie kaufen viele Menschen in Deutschland online ein. Die Paketlieferdienste haben dadurch deutlich mehr zu tun, was auch dazu führt, dass viele Online-Shopper bei der Zustellung ihrer Sendungen schon einmal negative Erfahrungen gemacht haben.
10,5 Millionen Smart Homes prognostiziert Statista für 2021 allein in Deutschland. Die rasante Digitalisierung und prall gefüllte Haushaltsbudgets sorgen für eine Modernisierungswelle bei smarten Helfern in den heimischen vier Wänden.
Im abgelaufenen Jahr gab es technische Fortschritte bei der Modellgröße (175 Milliarden Parameter!) und es zeigten sich die Möglichkeiten, KI mit Aufmerksamkeit auszustatten – die Fähigkeit zu lernen, auf welchen Teil der Daten sie sich konzentrieren soll.
Forscher des École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) haben eine Technologie entwickelt, die mithilfe von Maschinenlernen allein klassische Musik "anhören" kann und richtig bestimmten Tonalitäten - zum Beispiel Dur oder Moll - zuordnet.
Tinder ist eine kommerzielle Mobile-Dating-App, die das Ziel hat, das Kennenlernen von Menschen in der näheren Umgebung zu erleichtern. Sie wird zur Anbahnung von Flirts, zum Knüpfen von Bekanntschaften oder zur Verabredung von unverbindlichem Sex verwendet. [Wikipedia]
Das Jahr 2020 hat uns alle vor große Herausforderungen gestellt. Dadurch wurden auch einige Entwicklungen im Technologiesektor angestoßen und massiv beschleunigt. IT-Systeme sind für Wirtschaft und Gesellschaft nun noch wichtiger geworden, als sie es ohnehin schon waren. 2021 wird es in Sachen Technologie keinen Rückschritt geben, vielmehr werden Umgebungen, die oft ad-hoc aufgebaut wurden, nun konsolidiert werden.
Wir bewegen uns auf den Spuren einer längst verblühten Software-Spezies: Ein vorweggenommener Bericht aus der Zukunft über erstaunliche Code-Funde Mitte dieses Jahrhunderts. Stellen Sie sich vor, es ist das Jahr 2050: IT-Historiker und -Archäologen haben auf alten Rechnern soeben verschüttete, dreißig Jahre alte Code-Fragmente gefunden.
Die anhaltende Corona-Krise führt dazu, dass weiterhin viele Beschäftigte weltweit im Home-Office arbeiten. Ein durchaus sinnvolles Modell, das auch hierzulande viele Unternehmen nach der Krise beibehalten möchten.
Computer sind aus dem Arbeitsalltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken und sind das Arbeitsgerät, an dem sie die meisten ihrer Aufgaben erledigen und über das sie mehr denn je mit Kollegen und Kunden in Kontakt stehen. Versagt die Technik, sind Mitarbeiter schnell frustriert und gestresst.