
Die Top 5 Servicemanagement-Trends 2021
Welche ITSM-Trends gibt es nach einem so außergewöhnlichen Jahr 2020? Es war ein Jahr voller neuer Herausforderungen, aber auch Chancen – vor allem für die Digitalisierung und Servicemanagement-Branche.
Welche ITSM-Trends gibt es nach einem so außergewöhnlichen Jahr 2020? Es war ein Jahr voller neuer Herausforderungen, aber auch Chancen – vor allem für die Digitalisierung und Servicemanagement-Branche.
Die Digitalisierung beeinflusst enorm, wie Unternehmen und ihre Kunden miteinander interagieren. Laut Handelsblatt wird alles, was entlang der Lieferkette digitalisiert werden kann, in den kommenden Jahren digitalisiert – inklusive dauerhafter Kundenbeziehungen. Der Corona-Schock hat diese Entwicklung beschleunigt.
Viele Unternehmen haben den Wert von Daten längst erkannt und damit begonnen, Daten systematisch zu sammeln und auszuwerten. Insbesondere Kundendaten sind hierbei von hohem Interesse.
Zwei aktuelle Studienergebnisse des BSI (Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik) machen das schlechte IT-Sicherheitsniveau in der Medizin deutlich. Die dort aufgeführten Sicherheitslücken zeigen, dass Arztpraxen und Krankenhäuser der IT-Sicherheit noch lange keinen ausreichenden Stellenwert beimessen.
Die Video-App TikTok warnt bald User vor dem Teilen von "unverifizierten" Informationen.
Cherwell Software, gerade von Ivanti übernommen, hat die Erweiterung seiner Produktpalette um AIOps bekannt gegeben. Dies ermöglicht agile und autonome IT-Betriebsprozesse und verbessert das Service-Management, das Monitoring und die Automatisierung im gesamten Unternehmen.
Die von Bund und Ländern bis Ende Februar angestrebte Einführung einer einheitlichen Software zur Corona-Kontaktnachverfolgung stößt bei den Gesundheitsämtern auf wenig Akzeptanz.
Durch den fortdauernden Ausnahmemodus, in dem die deutschen Gesundheitseinrichtungen pandemiebedingt agieren, hat die Suche nach neuen, zumeist digitalen Arbeitsmodellen an Fahrt aufgenommen. Um Infektionsrisiken im besonders vulnerablen Krankenhausumfeld zu reduzieren, ist das Home-Office, da wo unmittelbarer Kontakt verzichtbar ist, zu einer veritablen Lösung avanciert.
Bitcoins im Wert von aktuell mehr als 50 Millionen Euro hat die Staatsanwaltschaft Kempten von einem verurteilten Computer-Betrüger beschlagnahmt. Auf das Geld kann die bayerische Behörde aber nicht zugreifen, wie ein Sprecher am Donnerstag bestätigte.
Exabeam, ein Unternehmen für Sicherheitsanalysen und -automatisierung, und Snowflake, ein Unternehmen für Daten-Clouds, arbeiten künftig zusammen. Die neue Partnerschaft erlaubt es Unternehmen fortan, Snowflake-Data-Lakes mit Exabeams Sicherheitsanalysen und Automatisierung zu erweitern.