
Bitcoin bricht nach Kursrally ein
Der Wert der Digitalwährung Bitcoin ist nach einer Kursrally vom Wochenende abermals abgestürzt. Nach starken Kursgewinnen war am Wochenende ein Rekordhoch von rund 34 800 US-Dollar erreicht worden.
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Ohne Zweifel: 2020 stellte den Online-Handel in Deutschland vor bis dato unbekannte Herausforderungen. Und auch für 2021 dürfte sich dieses Szenario dank der COVID-19-Pandemie erst einmal nicht verändern. Sechs Technologietrends können helfen, sich der bestehenden Unsicherheit und dem steten Wandel zu stellen.
Internet-Konzerne wie Google oder Amazon sollten nach dem Willen der CSU zum Zahlen von Steuern gezwungen werden. «Wir wollen die Internet-Riesen besteuern», heißt es in einem Papier zur Digitalpolitik, über das die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Samstag) berichtet.
Mit dem verstärkten Arbeiten im Home-Office ist aus Sicht des Datenschutzes ein weiteres Risiko entstanden. «Die Sensibilisierung geht im Home-Office etwas verloren. Ähnlich große Sorgfalt sei bei Social-Media-Anbietern geboten.
Die Digitalwährung Bitcoin hat ihren Höhenflug zu Jahresbeginn fortgesetzt. Am Sonntag stieg der Bitcoin-Kurs auf der Luxemburger Handelsplattform Bitstamp bis auf 34 800 Dollar.
Wie und wo werden wir in Zukunft arbeiten? Die Corona-Krise hat viele Unternehmen zum Umdenken gebracht. Hybride Arbeitsmodelle aus einem Mix aus Büroarbeit und Remote Work werden die Arbeitswelt bestimmen, denn Flexibilität und die Fähigkeit, schnell auf veränderte Umstände einzugehen, sind wichtiger als je zuvor.
Rund um den Globus erleben Unternehmen gerade die Folgen der Pandemie. Das wirtschaftliche Überleben hängt zunehmend davon ab, wie schnell Unternehmen disruptive Veränderungen erkennen und proaktiv darauf reagieren.
HP stellt seine Cybersecurity-Prognosen für das Jahr 2021 vor und prognostiziert, dass Sicherheitsbedrohungen in den kommenden zwölf Monaten weiter stark ansteigen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei von Menschen initiierter Ransomware, Thread Hijacking, unbeabsichtigten Insider-Bedrohungen, Kompromittierung von geschäftlichen E-Mails und Whaling-Angriffen.
Die Umfrage des Synopsys Cybersecurity Research Center (CyRC) und Censuswide, berichtet über die Tools, die Unternehmen im Bereich der Softwareerstellung einsetzen, um Open Source Management in ihre DevOps-Praxis zu integrieren.
Welche freiberuflichen Spezialisten und Spezialistinnen sind trotz der Krise gefragt und können 2021 so richtig durchstarten? freelancermap hat nun wieder über 1,5 Mio. Suchanfragen analysiert und die Trends ermittelt. Bei den Programmiersprachen sind Python und Kotlin gefragter denn je, bei den Freelancer-Jobs steigt die Nachfrage nach Data Scientists.