
Datenbrille: die zunehmende Konkurrenz für Smartphones
Eine vernetzte Brille auf der Nase statt ein Handy am Ohr: 26 Prozent der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer glauben daran, dass ihre Mobiltelefone bis 2030 durch Datenbrillen ersetzt werden.
Eine vernetzte Brille auf der Nase statt ein Handy am Ohr: 26 Prozent der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer glauben daran, dass ihre Mobiltelefone bis 2030 durch Datenbrillen ersetzt werden.
Fast die Hälfte der Mitarbeiter will laut einer aktuellen IDC-Studie im Auftrag von Unisys auch nach der Corona-Pandemie nicht Vollzeit ins Büro zurückkehren, sondern bevorzugt eine flexible Arbeitsplatzgestaltung.
Unit 42, das Malware-Forschungsteam von Palo Alto Networks, entdeckt die erste bekannte Malware, die auf Windows-Container abzielt. Diese Entwicklung ist angesichts des massiven Anstiegs der Cloud-Nutzung in den letzten Jahren nicht überraschend.
Nichts stört mehr beim konzentrierten Arbeiten als eintrudelnde Mails oder das ständig klingelnde Telefon. Gleichzeitig stehen jedoch besonders Unternehmer unter Druck mögliche Kunden- und Projektanfragen schnellstmöglich zu beantworten, um keine wichtigen Aufträge zu verlieren.
Die Foto-App Pinterest will auch in Deutschland stärker zur Shopping-Plattform werden.
Die französische Wettbewerbsbehörde hat gegen Google eine Strafe von 220 Millionen Euro wegen der Bevorzugung eigener Dienste bei Online-Werbung verhängt.
Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt verändert. Ein Großteil der Mitarbeiter:innen sitzt im Homeoffice, Meetings finden digital statt – künftig sieht so das New Normal aus. Doch welche Auswirkungen hat das auf die IT-Sicherheit von Unternehmen?
Das Ende des Mobilfunkstandards 3G - auch UMTS genannt - rückt näher. Telefónica (O2) gab am Montag bekannt, mit der Abschaltung in den ersten Regionen im Juli zu beginnen, bis Dezember sollen sie bundesweit abgeschlossen sein.
Je länger sich Menschen mit Computerspielen befassen, desto besser können sie laut einer Studie auf einen Blick eine Anzahl an Gegenständen abschätzen.
Wer heute ein neues Produkt, einen Web-Auftritt oder eine Software-Anwendung entwickelt, muss besonders viel Innovationskraft in die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine beziehungsweise zwischen Nutzer und Anwendung stecken, um diese so komfortabel wie möglich zu gestalten.