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Bedrohung durch Dropper-as-a-Service wächst

Sophos hat eine neue Studie mit dem Titel „Fake Pirated Software Serves Up Malware Droppers as a Service“ veröffentlicht. Die Studie beschreibt, wie Cyberkriminelle Dropper, also als Trojanisches Pferd für Schadsoftware dienende Programme, nutzen, um Personen, die auf der Suche nach gehackten Versionen beliebter Geschäfts- und Consumer-Anwendungen sind mit vielfältigen schädlichen Inhalten zu beliefern.

Die teuersten DNS-Angriffe verzeichnet der Finanzsektor

Während der COVID-19-Pandemie verzeichnete der Finanzsektor im Vergleich zu anderen Branchen die höchsten Kosten pro DNS-Angriff. Dies geht aus dem 2021 Global DNS Threat Report hervor, einer Studie, die kürzlich von EfficientIP und der International Data Corporation (IDC) veröffentlicht wurde.

Wie sich Unternehmen nach einer Ransomware-Attacke erholen

Bei Ransomware-Angriffen geht es längst nicht mehr um die Frage, ob oder wann, sondern wie oft sie passieren. Alle elf Sekunden fällt ein Unternehmen einer solchen Attacke zum Opfer. Damit ist Ransomware die am schnellsten wachsende Form der Internet-Kriminalität. Es reicht daher nicht, über Strategien zur Vermeidung von Ransomware nachzudenken.

Darum hat analoges Vertragsmanagement ausgedient

Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen zahlt sich aus. Verschiedene Studien untermauern diese Aussage. Unternehmen mit höherem Digitalisierungsgrad erweisen sich als resilienter in Krisensituationen wie der aktuellen Pandemie und erzielen ein bis zu dreimal höheres Umsatzwachstum.

„War for Talents“ – mit modernen und schicken Arbeitsplätzen punkten

Der vielzitierte Fachkräftemangel macht deutschen Unternehmen zu schaffen. Gerade vielversprechende Bewerber*innen lassen sich nicht mehr nur durch ein ordentliches Gehalt, betriebliche Altersvorsorge oder Gratis-Kaffee locken. New Talents möchten vor allem mit schicken Geräten und modernen Software-Tools arbeiten. „Work smart, not hard“ ist das Motto der neuen Generation.

KI: TÜV-Verband will “Ökosystem des Vertrauens”

Der TÜV-Verband hat in einer aktuellen Stellungnahme konkrete Nachbesserungen am EU-Regulierungsentwurf für Künstliche Intelligenz gefordert. „Die Europäische Kommission leistet mit ihrem Regulierungsvorschlag Pionierarbeit, bleibt aber hinter dem eigenen Anspruch zurück, in Europa ein ‚Ökosystem des Vertrauens‘ für Künstliche Intelligenz zu schaffen“, sagt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands.

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