
KI-Forscher: Einfluss von KI-Fakes auf Wähler löst Sorge aus
Bei Wahlen in Deutschland könnten aus Sicht des KI-Forschers Gerard de Melo Desinformation und Beeinflussung in sozialen Medien mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) zunehmen.
Bei Wahlen in Deutschland könnten aus Sicht des KI-Forschers Gerard de Melo Desinformation und Beeinflussung in sozialen Medien mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) zunehmen.
Die Payment-Branche befindet sich in einem beispiellosen Wandel. Mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 12 Prozent pro Jahr steuert der Markt bis Ende des Jahrzehnts auf einen Wert von über 4 Billionen US-Dollar zu.
KI-Systeme dominieren die Automobilbranche, doch der Weg zum autonomen Fahren stockt. Schwächen wie mangelnde Transparenz und Robustheit bremsen die Technologie aus. Experten sehen „verantwortungsvolle KI“ als Lösung.
„2024 hat gezeigt, dass staatlich gelenkte Cyberspionageoperationen eng mit geopolitischen Dynamiken verknüpft sind. Auch 2025 werden APT-Operationen globale und regionale Konflikte widerspiegeln.
Nahezu alle Lebensbereiche sind von intensiver Digitalisierung betroffen. Zugleich prägt Nachhaltigkeit die Debatte über den Erhalt eines lebenswerten Planeten. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die beiden Treiber der Transformation genauer unter die Lupe genommen.
Die Nachfrage nach Robotik und KI steigt rapide an, da Unternehmen zunehmend komplexe Prozesse automatisieren, die Effizienz steigern und die Betriebskosten senken wollen, was sich positiv auf die Gewinnmargen auswirkt.
Der Wechsel auf SAP S/4HANA wird im kommenden Jahr nochmals an Dringlichkeit gewinnen und damit auf die Archivierungsprozesse ausstrahlen.
Intel dominierte einst den Halbleiter-Markt, kämpft aber seit Jahren mit Problemen. Nun ist - schon seit Monatsbeginn - der Vorstandschef nicht mehr an Bord.
Zahlreiche Unternehmen aus dem Mittelstand verwenden bereits seit vielen Jahren ERP Software, um ihre Prozesse zu optimieren. Relativ neu ist jedoch die Möglichkeit, mobile ERP Anwendungen zu nutzen. Hierdurch sind Systeme immer und überall verfügbar, wodurch sich erhebliche Vorteile ergeben.
Wie heise online berichtet, hat die EU wegen der bisher nicht erfolgten Umsetzung der NIS2-Richtlinie sowie der Richtlinie über die Resilienz kritischer Infrastrukturen Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik eingeleitet.