
Kritische Infrastruktur: EU-Länder legen Position zum Schutz fest
Krankenhäuser, Energienetzwerke und andere kritische Infrastrukturen in der EU sollen künftig besser vor Cyberangriffen und Naturkatastrophen geschützt werden.
Krankenhäuser, Energienetzwerke und andere kritische Infrastrukturen in der EU sollen künftig besser vor Cyberangriffen und Naturkatastrophen geschützt werden.
Im Wald selbst gefällt, im Baumarkt gekauft – oder aber im Internet bestellt: In diesem Jahr kaufen 8 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher ihren Weihnachtsbaum im Web – und ebenso viele (8 Prozent) sagen, dass sie dies wahrscheinlich auch in den kommenden Jahren tun werden.
Von Spracherkennung, personalisierten Nachrichtenfeeds und Chatbots bis hin zu maschinell optimierten Industrieprozessen: Sogenannte Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen sind im Alltag allgegenwärtig.
Besinnlichkeit, Erholung, Abschalten – über Weihnachten und zwischen den Jahren suchen Menschen vermehrt Abstand von der Arbeit.
Nur 9,2 Prozent der über 60-Jährigen* sind grundsätzlich offen für die Idee, mithilfe eines Smart Speakers Produkte zu erwerben.
Ökologisch, ökonomisch und sozial. Auf diesen drei Eckpfeilern beruht Nachhaltigkeit, ein Thema, das heute in aller Munde ist. Dabei mag es vielleicht überraschen, dass Online-Marketing, so wie es meist betrieben wird, diesen Kriterien gar nicht entspricht.
Trotz starker Konkurrenz durch Apps wie Whatsapp glaubt der Programmierer, der die erste SMS der Welt versendet hat, noch an eine Zukunft des Kurznachrichtendienstes.
Da Unternehmen weiterhin mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen haben, spielen Managed Service Provider (MSP) eine wichtige Rolle darin, Unternehmen bei der Bewältigung neuer geschäftlicher Realitäten zu unterstützen.
Die Weihnachtszeit ist nicht nur Hochsaison für den Einzelhandel, sondern auch für Cyberkriminelle. Getarnt als Weihnachtsgruß, Feiertagsmenü oder einer Bestellbestätigung, verschicken sie E-Mails, um Bankdaten oder persönliche Informationen zu stehlen.
Weniger Fälle, weniger Schaden: Der Datenklau an Geldautomaten in Deutschland wird immer mehr zum Auslaufmodell. Von Januar bis einschließlich November des laufenden Jahres summierte sich der Bruttoschaden infolge des Ausspähens von Kartendaten und Geheimnummer (PIN) auf gerade noch 330 000 Euro, wie die Frankfurter Einrichtung Euro Kartensysteme mitteilte.