
GhostGPT: ChatGPTs krimineller Bruder
Künstliche Intelligenz kann vieles erleichtern – leider auch kriminelle Machenschaften. Sicherheitsforscher haben mit GhostGPT einen Chatbot entdeckt, der gezielt für Cyberangriffe entwickelt wurde.
Künstliche Intelligenz kann vieles erleichtern – leider auch kriminelle Machenschaften. Sicherheitsforscher haben mit GhostGPT einen Chatbot entdeckt, der gezielt für Cyberangriffe entwickelt wurde.
Das Cybersecurity-Forschungsteam Unit 42 von Palo Alto Networks hat schwerwiegende Sicherheitslücken in den DeepSeek-Sprachmodellen aufgedeckt. In einer detaillierten Analyse demonstrieren die Sicherheitsexperten, wie sich die Schutzmaßnahmen des KI-Systems durch drei verschiedene Angriffstechniken systematisch aushebeln lassen.
Das Remote Desktop Protocol (RDP) ist für viele Unternehmen ein unverzichtbares Werkzeug geworden, insbesondere in Zeiten hybrider Arbeitsmodelle und des Fernzugriffs. Es ermöglicht den Zugriff auf Anwendungen und Office-Systeme, egal ob Mitarbeiter von zu Hause oder unterwegs arbeiten.
Das KI-Gesetz der Europäischen Union ist das erste staatenübergreifende Gesetzeswerk zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Die ersten Regeln sind in Kraft getreten.
Cyberkriminelle haben durch einen ausgeklügelten Man-in-the-Middle-Angriff einen sechsstelligen Betrag von einem Unternehmen in Iserlohn erbeutet. Der Fall zeigt erneut die wachsende Bedrohung durch professionelle E-Mail-Betrügereien.
Komplexe und heterogen gewachsene IT-Landschaften, insbesondere großer Unternehmen, können sich oft anfällig für unautorisierte Drittzugriffe zeigen. Eine SAP-S/4HANA-Transition kann in solchen Fällen helfen, im Unternehmen wieder einheitlichere Strukturen zu etablieren, die Digitalisierung voranzutreiben und zudem das Cyber-Security-Konzept zu modernisieren.
Als Zugänge zu Unternehmensnetzwerken sind VPNs ein attraktives Ziel für Angreifer, die Zugriff auf Active Directory-Umgebungen suchen. Wenn VPN-Anmeldedaten kompromittiert werden – zum Beispiel durch etwas so scheinbar Harmloses wie die Wiederverwendung eines Passworts durch einen Mitarbeiter – könnte die Sicherheit Ihres gesamten Netzwerks gefährdet sein.
Der Arbeitsplatz befindet sich erneut in einer Phase des Wandels, nicht zuletzt weil Unternehmen in einigen Branchen wieder mehr Bürotage fördern. Dadurch entsteht ein neuer Bedarf an kollaborativen, effizienten und kreativen Arbeitsumgebungen. Gleichzeitig haben die Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen und die Abwehr immer ausgefeilterer Cyberbedrohungen höchste Priorität.
Die Bedrohung durch Cyberangriffe nimmt stetig zu. Laut Bitkom e.V. verursachten Cyberangriffe allein in Deutschland im Jahr 2023 einen Gesamtschaden von über 205 Milliarden Euro – das entspricht rund 500.000 Euro Schaden pro betroffene Unternehmen.
Mit dem Wandel der digitalen Landschaft müssen Unternehmen ihre Business Kommunikation strategisch neu ausrichten, um Effizienz, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten.