
War 2021 das Jahr der Ransomware-Angriffe?
Ransomware war 2021 die größte Bedrohung für die IT-Sicherheit. Sie brachte Teile der Wirtschaft zum Erliegen und weckte Sicherheitsbedenken von nationaler Tragweite.
Ransomware war 2021 die größte Bedrohung für die IT-Sicherheit. Sie brachte Teile der Wirtschaft zum Erliegen und weckte Sicherheitsbedenken von nationaler Tragweite.
Effizienz und Produktivität sind die Buzzwords unserer Zeit. Kein Wunder, denn die Menge und Vielfalt der Aufgaben, die im Daily Business bewältigt werden müssen, nehmen immer mehr zu. Fokussierung ist angesagt.
Am heutigen Freitag, 28. Januar, feiert er seinen 15. Geburtstag, der Europäische Datenschutztag. Und insbesondere in Europa ist der Schutz privater Daten ein hohes Gut.
Eine Mischung aus Arbeit am festen Arbeitsplatz und anderen Orten wie dem Homeoffice wird für deutsche Unternehmen zunehmend zu einem Muss. Dies meldet der neue „ISG Provider Lens Future of Work – Services and Solutions Report Germany 2021“ der Information Services Group (ISG).
Bei der Entsorgung eines Computers aus der Lübecker Verwaltung hat es offenbar eine Datenschutzpanne gegeben. Der mit der Entsorgung beauftragte Dienstleister habe einen Computer samt der Festplatte beim Online-Händler ebay.de verkauft, auf der noch sensible Daten vorhanden gewesen seien, teilte die Hansestadt Lübeck am Freitag mit. Die Stadt habe unverzüglich das Unabhängige Datenschutzzentrum Schleswig-Holstein informiert.
Der Bundesgerichtshof (BGH) urteilte, dass Nutzer:innen von sozialen Netzwerken nicht zur Verwendung ihres Klarnamens verpflichtet sind. Geklagt hatten zwei Nutzer, deren Profile unter Verwendung eines Pseudonyms statt des richtigen Namens vom sozialen Netzwerk gesperrt wurden. Begründet wurde diese Sperrung mit den Nutzungsbedingungen des Netzwerks.
Das neue Jahr ist noch jung und wir alle sehen den kommenden Chancen mit Zuversicht entgegen. Betrachten wir jedoch das Thema Security, steht bereits jetzt fest, dass 2022 keine Erleichterung in Sachen Cyberbedrohungen mit sich bringen wird. Der Data Protection Day steht bewusst am Beginn des Jahres gesetzt, um Awareness für das Thema Datenschutz zu schaffen.
Seit Anfang Dezember 2021 wurden mehr als 100.000 bösartige SMS-Nachrichten zur Verbreitung des Banking-Trojaners FluBot (auch bekannt als Cabassous) abgefangen. Die neu aufflammende Angriffswelle betrifft bisher vor allem Android-Nutzer in Deutschland, Österreich, Italien, Polen, Spanien und Australien, wobei sie seit zwei Wochen auch in den Niederlanden oder Rumänien stärker Raum gewinnt.
Effizientes Datenmanagement stellt Fintechs weltweit vor große Herausforderungen. Das hat eine neue Studie im Auftrag von InterSystems ergeben, die auf einer Umfrage unter mehr als 500 Entscheidungsträgern von Fintechs aus zwölf Ländern basiert.
Ein Statement von Peter Liggesmeyer, Informatik-Professor an der TU Kaiserslautern, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserlautern, anlässlich des Europäischen Datenschutztages am 28. Januar 2022: