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Microsoft Edge: BSI warnt vor akuten Schwachstellen

Microsoft hat ein Sicherheitsupdate für den Internetbrowser Edge herausgebracht. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gab eine Warnung wegen Schwachstellen mit der Risikostufe 4 heraus und rät zur schnellen Durchführung der Installation. Es besteht demnach ein erhöhtes Gefahrenpotenzial.

„IT-Sicherheit ist immer eine Kombination aus Technologie und manueller Aufmerksamkeit“

Die größten Gefahren in der IT-Sicherheit von Unternehmen kommen oft gar nicht von außen. Gerade intern lauern Gefahren: Ungepflegte und veraltete Server oder IT-Infrastrukturen, die unorganisiert gewachsen sind, können problematisch werden. Doch nicht nur technische Aspekte sind wichtig. Insbesondere die Schulung von Mitarbeitern in Bezug auf branchenspezifische Sicherheitsprobleme ist entscheidend. Im Interview informiert Niko Neskovic, Geschäftsführer der NetComData GmbH, was man gegen Sicherheitslücken tun kann, wie er den aktuellen Umgang mit dem Thema IT-Sicherheit sieht und was es mit "manueller Aufmerksamkeit" auf sich hat.

Online-Dating: Mehrheit spioniert Match aus

Immer mehr Nutzer von Dating-Portalen und -Apps spionieren ihrem Match nach, wie eine Umfrage des IT-Security-Anbieters NortonLifeLock unter 1.000 deutschen Erwachsenen zeigt. Demnach überprüfen 52 Prozent der Nutzer, die online auf Partnersuche gehen, potenzielle Partner in sozialen Medien, über Suchmaschinen und in Berufsnetzwerken. Manche geben sogar Geld für Background-Checks aus.

Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

Menschen sind das Lebenselixier eines jeden Unternehmens. Doch wie findet man die richtigen Mitarbeiter*innen und stellt diese effektiv und zügig ein? Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) können durch Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) die Personalbeschaffung und Einstellungsprozesse deutlich unterstützen. 

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