
Studie: Weniger Smartphone, mehr Wohlbefinden
Wie viel Smartphone-Nutzung tut gut? Das wollte das Forscherteam wissen. Rund 620 Personen wurden in drei Gruppen aufgeteilt - eine reduzierte ihren Konsum, eine war ganz abstinent, eine änderte nichts.
Wie viel Smartphone-Nutzung tut gut? Das wollte das Forscherteam wissen. Rund 620 Personen wurden in drei Gruppen aufgeteilt - eine reduzierte ihren Konsum, eine war ganz abstinent, eine änderte nichts.
Unabhängig davon, ob Sie 10 oder 10.000 Geräte in Ihrem Unternehmen im Einsatz haben, ist es vermutlich schwer zu beurteilen, wie gut die einzelnen mobilen Handheld-Computer, Tablets und Drucker funktionieren.
Cybereason, das XDR-Unternehmen, hat ein neues Whitepaper mit dem Titel "RansomOps: Inside Complex Ransomware Operations and the Ransomware Economy" veröffentlicht.
Twitter hat den Widerstand gegen eine Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk aufgegeben. Der Online-Dienst teilte am Montag mit, dass er sich mit Musk auf einen Deal verständigt hat. Twitter soll danach von der Börse genommen werden.
Laut den vom Atlas VPN-Team vorgelegten Daten sind die Web-Bedrohungen im November und Dezember 2021 im Vergleich zu September und Oktober um 133 % gestiegen. Darüber hinaus waren JavaScript-Downloader und Krypto-Miner die aktivsten Web-Bedrohungen Ende 2021.
Schnell die Öffnungszeiten vom neuen Restaurant um die Ecke, den Fahrtweg zur nächsten Arztpraxis, die neuesten Modetrends oder aktuelle Nachrichten „googeln“ – für die meisten Menschen heutzutage eine Selbstverständlichkeit.
Die Smart Factory mit KI-, Echtzeit-, 5G- und Industrie 4.0.-Anwendungen ist für viele Unternehmen immer noch Zukunftsmusik. Die Praxis in der fertigenden Industrie zeigt: Nach etwa zehn Jahren „Industrie 4.0“ ist das Potenzial der Digitalisierung noch lange nicht ausgeschöpft. Für viele fertigenden Unternehmen geht es nach einer Zeit des Lernens gerade jetzt erst richtig los. Schon mit den ersten Schritten können sie Vorteile erzielen.
5,8 Mrd. Dollar (5,37 Mrd. Euro) Gewinn haben deutsche Anleger 2021 mit Kryptowährungen erzielt. Das zeigen neue Berechnungen der deutschen Krypto-Infoplattform Handelskontor.
Die Angst vor Cyberattacken hat sich in jüngster Zeit noch deutlich verstärkt. Nicht ohne Grund. Denn folgt man den Angaben von Fachleuten, dann ist die Cyberkriminalität weiter auf dem Vormarsch und kaum ein Unternehmen oder eine Institution vor Hackern sicher. Doch mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) lässt sich dem Treiben von Cyberkriminellen wirkungsvoll Einhalt gebieten. Mittels KI können künftig sogar auch komplexe Hackerangriffe in Echtzeit erkannt und abgewendet werden.
Um die Unternehmenssicherheit zu erhöhen, setzt die Kosmetikmarke Mary Kay seit fast sieben Jahren auf LastPass, einem Anbieter von Zero-Knowledge-Passwortmanagement-Lösungen.